1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... alles in Ordnung. Vor allem aber das Sofa, das noch nach der gestrigen Nacht aussah und roch.
    
    Allein dieser geile Geruch und die Erinnerung an gestern trieb ihr eine Nässe zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte kurz und spürte, wie die schleimige Flüssigkeit aus ihrem Geschlecht troff. Schon der einfache Gedanke an Charles und seinen Hengstschwanz ließ sie auslaufen.
    
    Einerseits freute sie sich auf ihren Mann, aber gleichzeitig verspürte sie eine abgrundtiefe Lust, heute Abend von Charles, im wahrsten Sinne des Wortes, breitgefickt zu werden.
    
    Sie hatte die Büchse der Pandora geöffnet und die Geister, die sie in sich befreit hatte, begannen Besitz von ihr zu ergreifen.
    
    Anja wählte Charles Nummer.
    
    "Anja?"
    
    "Ja."
    
    "Hast du meine Nachricht gelesen? Sehen wir uns denn später?"
    
    "Frank kommt heute Abend zurück, und ich möchte ..."
    
    "Das ist doch kein Grund, oder?"
    
    "Ich will ihn heute Abend nicht allein lassen."
    
    "Dann kommst du eben etwas später. Er kann dich ja bringen. Ich glaube, daß er überhaupt nichts dagegen hat. Ich habe vorhin mit ihm gechattet. Er genießt es, wenn wir zusammen sind."
    
    "Ich weiß wirklich nicht?"
    
    "Natürlich weißt du das. Frank möchte das so. Du solltest dir kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber machen."
    
    Anja wand sich vor Charles. Das Ganze war so unglaublich. Ihr hatte sich eine neue Welt geöffnet und sie wollte, ja sie konnte nicht mehr zurück.
    
    Sie fing an zu schreiben.
    
    "Bis später. Ich kann aber nicht sagen, wann ...
    ... das sein wird."
    
    "Gut. Wir sehen uns. Frank kann dich ja bei mir vorbeibringen."
    
    Alles sah so aus wie immer, als ich am frühen Abend zu Hause ankam. Es war ein wunderschöner, lauer Sommerabend und ich freute mich auf meine Frau.
    
    Als ich sie dann in der Küche stehen sah, stockte mir der Atem. Sie sah atemberaubend aus in ihrem kurzen Trägerkleid. Vielleicht sah sie ja immer so aus. Ich sah sie gerade aber mit völlig anderen Augen.
    
    "Da bin ich wieder, Schatz."
    
    Anja drehte sich abrupt mit dem Messer in der Hand um.
    
    "Hallo! Hast du mich aber erschreckt. Ich habe dich garnicht bemerkt. Schön, daß du wieder da bist."
    
    "Bitte nicht erstechen. Ich wohne auch hier. Du siehst wundervoll aus in diesem Kleid. Ich liebe es.
    
    "Ich dachte, es ist ein so schöner Sommerabend. Schön, daß ich dir gefalle."
    
    Sie grinste mich an. So frech und lasziv hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
    
    "Sind wir heute Abend allein?"
    
    "Charles?"
    
    "Ja!"
    
    "Nein, er ist nicht hier. Ich möchte mit dir allein sein. Ich liebe dich. Genauso sehr wie vor Charles.
    
    Ich weiß nicht, welche Rolle du bei der ganzen Geschichte spielst. Und es ist mir im Grunde auch egal.
    
    Wenn du es geil findest, daß er mit mir schläft, dann ist das doch ok."
    
    "Ach Anja. Ich weiß auch nicht, warum ich es geil finde, wenn du mit ihm zusammen bist. Für mich ist das auch neu. Es stimmt, daß ich schon das eine oder andere Mal ähnliche Fantasien hatte, aber nichts Ernstes. Aber so etwas hat doch mehr oder ...
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