Samstag
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... hatte ich einfach Lust, mit ihm zu tanzen. Du weißt, wie gut er das kann und wie ich es liebe.
"Ja."
Ich lachte.
"Das habe ich im Club gesehen. Ihr wart ein wunderbares Paar."
"Ja, das stimmt. Wir haben dann einfach Musik aufgelegt und angefangen."
"Und dann?"
"Wir haben getanzt und gelacht. Später wurden wir leiser. Und dann hat er mich einfach sehr charmant geküsst. Wir hatten doch vorher miteinander telefoniert. Erinnerst du dich. Das hat bei mir ausgelöst, daß ich es einfach zugelassen habe. Und weißt du was?
"Erzähl."
"Er ist ein begnadeter Küsser. Und er fühlt sich unglaublich gut an. Aber willst du das wirklich alles hören? Ich weiß nicht."
"Warum nicht. Ist ja auch eine geile Geschichte, findest du nicht?"
"Irgendwann - versteh bitte - der Alkohol, die Musik, mein Ärger über dich, der ganze Stress, irgendwann habe ich dann innerlich ja gesagt.
Nein, eigentlich habe ich es dann gewollt. Ich habe gewollt, daß er mich anfaßt, mich geil macht und mich fickt."
"So hast du noch nie geredet. Ich meine damit "gefickt".
"Aber genauso war es. Ich habe seinen riesengroßen Schwanz geblasen. Jedenfalls habe ich es versucht. Charles hat mir dann gezeigt, wie es richtig geht und hat dann in mir abgespritzt. Er hat tatsächlich in meinen Mund gespritzt und ich habe alles geschluckt."
Ich war leise geworden, nahm den einen oder anderen Schluck Wein und wollte ihren Erzählfluss nicht unterbrachen.
"Danach konnte er immer noch, unglaublich, ...
... aber wahr. Er hat mich dann von hinten richtig breitgefickt. So tief uns so gedehnt hat mich noch nie jemand. Ich bin so heftig gekommen, daß ich abgespritzt habe. Wirklich abgespritzt, du glaubst es nicht. Das war der geilste Orgasmus meines Lebens."
Und dann hat er mich auch noch dort abgefüllt. Später dann irgendwann noch einmal."
"Und du bist so heftig gekommen?"
"Ja. Das war unglaublich. Aber Frank, glaube mir, wenn du nicht gesagt hättest, daß das ok ist, hätte ich mich nie darauf eingelassen, glaube mir das bitte. Ich liebe dich. Und für nichts auf der Welt würde ich dich verlassen."
Das ganze Gespräch geilte mich auf und ich fühlte mich wohl dabei. In meiner Position empfand ich überhaupt keine Demütigung. Vielleicht - oder bestimmt, weil ich das ja indirekt lanciert hatte. Es befriedigte mich, daß Anja endlich mit einem anderen Mann vögelte, der zudem noch schwarz war und über einen monströsen Schwanz verfügte. Und über eine Libido verfügte, über die ich noch nicht einmal nachzudenken wagte.
"Wie geht es dir denn damit, daß ich gestern mit ihm geschlafen habe. Sei bitte ehrlich. Mir ist das sehr wichtig."
Ich nahm einen Schluck Wein, dachte nach, wog die Worte ab, und wie ich es ausdrücken sollte.
"Alleine die Vorstellung, daß du es mit einem anderen machst, während ich nicht dabei bin, es aber weiß, erregt mich zutiefst. Es ist genau so, wie ich es jetzt beschreibe.
Ich bin nicht eifersüchtig auf Charles. Ich stelle mir genau das vor, was du ...