Samstag
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... das Bett.
Sie spritze ab, während sie kann, grunzte wie eine Bache, heulte und quiekte wie ein Schwein,
bevor Charles ihr einen um den anderen Stoß sein Sperma in ihre Bauchhöhle spritzte.
Ausgelaugt und zufrieden lag sie jetzt auf Charles. Ihre Vulva pochte noch, während sie Charles Herz schlagen hörte. Ihr Beider Schweiß der gemischt hatten.
Mit geschlossenen Augen spielte sie mit einer seiner Brustwarzen, während der ermattete Schwanz immer noch ihn ihrer Höhle steckte und verhinderte, daß sein wunderbares Sperma aus ihr floss.
Alles an ihr schien nach ihm zu duften. Alles an ihr fühlte sich nach ihm an. Ihre Brüste, die er heftig geknetet hatte, ihre Zunge, ihr Geschlecht. Er hatte alles benutzt und sie hatte ihm alles gegeben.
Das Gefühl, seinen Finger im Anus gehabt zu haben, störte sie nicht mehr. Genauso wenig, daß er sie dazu bewegt hatte, daß sie seine Rosette geleckt und dann auch noch gedehnt hatte.
Sie brannte etwas, aber nicht unangenehm. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, daß Frank sie genauso penetrieren dürfte. Irgendwie gab es hier eine Schranke - emotional. Sie liebte Frank.
Mit Charles fickte sie jenseits aller ihrer Konventionen. "Fickst du auch mit anderen Frauen? Ich meine gerade, oder bin ich die Einzige?"
"Ist das denn wichtig für dich?"
"Hmm! Eigentlich nicht. Aber ich würde es trotzdem gerne wissen. Ist das schlimm?"
"Nein, warum auch? Also nein, du bist die einzige Frau, mit der ich gerade vögele. Ich bin ...
... niemand, der reihenweise Frauen flachlegen möchte. Wobei ich einer spannenden Nacht gegenüber immer offen bin. Und ich glaube, daß das jetzt bei dir doch so ähnlich sein dürfte, oder nicht?"
"Für mich ist das alles sehr neu. Ich bin da sehr unsicher. Was ich mir und Frank - uns zumute. Und ich weiß nicht, ob das gut geht. Verstehst du das?"
"Ja natürlich."
"Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl sexuell aufgeweckt worden zu sein. Meine Zeit mit dir möchte ich nicht missen. Und das was du mit mir tust auch nicht. Mein Gefühl zu mir hat sich völlig verändert."
Charles lachte leise und streichelte dabei Anjas Rücken.
"Das ist schön. Und wie ist es für dich, aufgewacht zu sein?"
"Zwiespältig. Ich finde es schade, daß das erst jetzt, und auch nur ohne Frank passiert. Auf der anderen Seite bin ich freier mit mir, weil du jetzt hier liegst und nicht er. Du darfst mit mir Vieles machen, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Vielleicht, weil du gerade nicht mein Mann bist.
Was bin ich eigentlich für dich? Einfach nur ein Fick zwischendurch?"
"Das ist aber viel auf einmal, Süsse. Mir ist wichtig, daß du weißt, daß das hier nicht irgendein Fick mit irgendeiner Frau auf meiner Palette ist. Ich mag dich sehr gerne. Wir verstehen uns - sexuell meine ich. Und wir verstehen uns auf der Tanzfläche, findest du nicht.
Ich gebe auch zu. Ich fand dich in der Bar schon megageil. Aber das es so schnell passiert, das hätte ich nicht gedacht. Gewünscht habe ich es mir ...