1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Gesicht zwischen Anja's Schenkeln lag und von unten auf ihre Vagina blickte. Ich sah in ein offenes Tor. Ihr saft benetzte ihre langen Labien und ihre Schenkel. Immer noch troff der milchige Schleim aus ihrer Grotte.
    
    "Du musst doch pissen, Stute.?"
    
    "Ja. Ich muss dringend pissen."
    
    "Dann geh jetzt in die Hocke, setz dich auf sein Gesicht und pisse endlich."
    
    Anja ging wirklich direkt über meinem Gesicht in die Hocke. Ich konnte schon ihre Spalte riechen, da hielt sie an, um sich kurz danach noch tiefer auf mein Gesicht zu setzen.
    
    "So ist es gut. Mach deinen Mund schön weit auf, sie soll ja nicht das ganze Wohnzimmer versauen."
    
    Und dann fing es an. Erst kamen ein paar Tropfen, dann begann ihre Pisse langsam zu laufen, bis ein dicker Strahl in meinen Mund schoß, den ich nicht mehr bewältigen konnte. Ich schluckte so gut und so viel ich konnte aber mir liefen große Teile ihres goldenen Saftes über das Gesicht auf den Boden.
    
    Nach für mich endlos langer Zeit versiegte der Strahl und sie erhob sich langsam.
    
    Anja hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes abgefüllt. Ich fühlte mich wie eine gemäßtete Gans.
    
    Alles an mir roch nach Ihrem Saft und schmeckte nach ihr.
    
    Charles uns Ismail standen etwas abseits und sahen sich das Schauspiel an.
    
    "Komm, ich helfe dir beim Aufstehen."
    
    Ismail streckte mir seine Hand entgegen.
    
    "Ich hoffe, du konntest unser kleines Spiel genießen?"
    
    Naß wie ich war, versuchte ich irgendwie meine Kleidung zu ordnen.
    
    Anja ...
    ... nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
    
    "Ich liebe dich, Frank."
    
    Dann drehte sie sich zu Charles um.
    
    "Jetzt fickt mich endlich. Ich will, daß ihr mir Eure Schwänze in meine Votzen treibt. Und ich will endlich Euren Saft in mir.
    
    Gemeinsam gingen sie in Charles Schlafzimmer und schlossen demonstrativ die Türe hinter sich und ließen mich zurück.
    
    Ich saß jetzt alleine in diesem großen Raum, wie bestellt und nicht abgeholt. Aus dem Schlafzimmer klangen ihre Stimmen. Ich konnte hören, wie Körper aufeinander klatschten, wie Anja im Rhythmus, stöhnte und grunzte. Mal trieb Charles sie an, mal Ismail. Meine Frau wimmerte, schrie, seufzte. Charles und Ismail grunzten wie Eber. Bis es irgendwann still wurde.
    
    Beide kamen aus dem Zimmer, grinsten mich an und gingen an mir vorbei in die Küche.
    
    Ich schlich zur Türe und wagte einen Blick.
    
    Anja stand am Bett und sah mich an. Mir standen die Tränen in den Augen.
    
    Und sie lachte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich nur an- oder auslachte. Ihre Brüste waren purpur farben. Aus ihrer Vulva und ihrem Arsch lief ihr das Sperma die Schenkel herab. Die langen Labien, waren prall und geschwollen.
    
    "Ich bin ihre Hure, Frank. Ihre weiße, rothaarige Hure. Sie sind noch nicht fertig mit mir und ich auch nicht mit ihnen. Gehst du diesen Weg weiter mit mir?"
    
    Mir liefen die Tränen. Ich weinte still und unsichtbar.
    
    "Ja, wie weit auch immer und egal wohin."
    
    "Ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt. Und ...