1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Menge Ärger. Aber das weißt du ja alles."
    
    "Ja klar, aber schön ist es trotzdem nicht."
    
    "Ich melde mich, sobald klar ist, wann ich in Paris fertig werde. Und dann machen wir ein paar Tage frei."
    
    "Ist schon ok. Pass auf Dich auf und ich denke an Dich. Und melde Dich zwischendurch."
    
    Anja legte auf, sah auf den Bildschirm, dachte kurz nach und tippte dann eine Nachricht.
    
    "Hallo Charles. Frank muss spontan nach Paris. Hast du Lust auf ein gemeinsames Abendessen? Ich hatte schon alles vorbereitet und keine Lust allein zu essen."
    
    Sie zog sich weiter aus und wollte gerade in die Dusche steigen, als sie direkt eine Antwort auf ihren post bekam.
    
    "Das tut mir leid für Dich. Ich hätte Zeit und freue mich sehr über Deine Einladung. Wann soll ich denn bei Dir sein?"
    
    "So gegen 8 Uhr - in einer Stunde. Ist das für dich ok?
    
    "Das ist für mich machbar. Ich dusche nur kurz und bringe zumindest etwas zu trinken mit.
    
    Und Anja! Ich freue mich."
    
    "Das ist schön, ich freue mich auch. Bis später."
    
    Dann stieg sie in die Dusche und versuchte das warme Wasser zu genießen, das über ihre Haut lief. Es kam in letzter Zeit immer häufiger vor, daß Frank länger arbeitete, als sie es sich wünschte. Der Abend, den sie gemeinsam in dem Musikclub verbrachten, war eine wunderschöne Ausnahme und kam viel zu selten vor.
    
    Im Grunde war sie deshalb unzufrieden mit sich selbst und ihrer Beziehung.
    
    Es wurde Zeit, daß sich etwas änderte. Alles war so eingefahren, so langweilig ...
    ... geworden.
    
    Anja stellte das Wasser ab, griff nach dem Badetuch und ging ins Schlafzimmer.
    
    Sie ärgerte sich immer noch, als sie vor dem Kleiderschrank stand. Aber auf der anderen Seite wollte sie heute einen schönen Abend verbringen und freute sich deshalb auf den Abend mit Charles.
    
    Sie mochte seine charmante, höfliche und spaßige Art. Und er sah wirklich sehr gut aus. Natürlich war ihr das aufgefallen. Anstatt zu Jeans und Sweater zu greifen, wählte sie das leicht transparente T-Shirt-Kleid, das so wunderbar bequem war und das sie so liebte. So stand sie vor dem Spiegel. Sie gefiel sich, als es schon klingelte.
    
    In der Hektik zog sie noch kurz einen Slip an, sah aber, daß er sich sehr unter dem Kleid abzeichnete und zog ihn kurz entschlossen wieder aus.
    
    Als Anja die Tür öffnete, stand ein strahlender Charles vor ihr, der sie in den Arm nahm und auf die Wange küßte.
    
    "Vielen Dank für die spontane Einladung, Anja. Ich habe mich sehr gefreut. Und wow, du siehst umwerfend aus. Wenn ich das gewußt hätte. Ich bin hoffnungslos underdressed."
    
    "Ach Blödsinn. Komm doch endlich rein. Hier ist es recht kühl."
    
    Charles sah ihre spitzen harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten.
    
    Er betrat nach ihr das Haus. Alles war sehr geschmackvoll eingerichtet, aber nicht langweilig. Und nicht gerade billig. Die beiden schienen wirklich Geschmack zu haben.
    
    "Ihr habt ein tolles Haus. So richtig zum Wohlfühlen."
    
    "Vielen Dank. Das ist mit der Zeit hier ...
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