Walpurgisnacht
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schmoren!" Er lacht dazu ganz schaurig. "Ich liebe Lingerie! Ein schönes, nacktes, junges Mädchen ist sehr aufregend, aber wenn es heiße Unterwäsche trägt, dann ist das noch einmal eine Stufe besser!"
Seine Augen verschlingen Ninas wunderbaren Körper in ihrem durch die Reizwäsche gegenüber völliger Nacktheit noch viel erotischerem Anblick.
Nina zieht sich den Stringtanga aus schwarzer Spitze erst ihre langen Beine hinunter und dann über die Highheels. Wie befohlen ist sie jetzt nackt bis auf Schuhe, Strümpfe und Gürtel. Ihre nackte Haut glänzt im Schein der Flammen. Im orangeroten Schein sieht es fast aus, als würde sie schon brennen.
Der Teufel befreit seinen dicken harten Schwanz aus dem beengenden Anzug und läßt sie davor niederknien.
"Genieße die erotischen Kraft an sich im Sinne der
roten Göttin, die mit ihrer sprühend, erotischen, fruchtbaren Macht in dieser Frühlingszeit das Land zum Blühen bringt!"
Nina verehrt den teuflischen Phallus ausgiebig mit Mund und Lippen. Leicht aber fordernd streichelt sie dabei die Eier mit den Händen.
"Ich will Deinen Körper riechen und Du sollst meinen Schwanz, mein Sperma und meinen Schweiß einsaugen", stöhnt der Teufel lustvoll.
Nina kommt immer näher, berührt mit ihrem Busen sein Gesicht und mit ihren schwingenden ...
... Hüften seine Beine. Schließlich setzt sie sich aufreizend auf seinen Schoß und spürt jetzt in ihrer Spalte die ganze Härte seines aus der Hose befreiten Prügels, der sie schon die ganze Zeit so geil macht.
Er küßt ihren Ausschnitt, streichelt ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen, ihre Nippel sind noch immer steinhart, stehen spitz weg. Dann reibt er ihre Schamlippen und riecht ihren Mösensaft auf seinen langen behaarten Fingern.
Er wird wild und unglaublich geil, wirft sie aufs Bett und leckt ihre klitschnasse Muschi. Sie ist seine kleine gierige Sexsklavin! Langsam kreist seine Zunge um ihren Kitzler, leckt an ihren Schamlippen entlang bis zu ihrem heißen Arschloch. "Mmmh, wie köstlich Du riechst!", seufzt er.
Plötzlich packt er sie der grob an den Hüften, wirft sie mit allen Vieren vor sich auf das Bett und dringt mühelos ohne jede weitere Vorbereitung mit seinem steifen Prügel tief von hinten in sie ein. Nina schreit laut auf vor Schmerz und Lust.
"Vereinige Dich mit dem Teufel, Du geile Hexe!", brüllt er und stößt erbarmungslos immer wieder fest zu.
Genau als die Turmuhr Mitternacht schlägt, kommen sie gemeinsam in einem höllischen Höhepunkt.
"Genug, die Maus war doch nicht grau.
Wer fragt darnach in einer Schäferstunde?"
Goethe, Faust I, Walpurgisnacht