Die Versuchung zwischen Bruder und Schwester
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... Begrüßung in den Arm nahm.
Doch ich nahm sie nicht in den Arm wie sonst immer, ich riss sie förmlich an mich. Griff ihren Po, drückte sie an meine Lenden, beugte mich zu ihr. Mareike starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, schien nicht recht zu verstehen, was plötzlich los war. "Keine Angst kleine Schwester, ich bin mindestens genau so wuschig wie Du auch!" hauchte ich ihr entgegen. Mareike schloss die Augen, sackte in meinen Armen zusammen.
Wie zwei Ertrinkende klammerten wir uns aneinander. Ich nahm all meinen Mut zusammen, hob sie hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer. Sie starrte mich an, wollte etwas sagen, stammelte nur und ich raunte ihr nur leise ein "Pssst! Sag nichts!" entgegen. Ich befreite Sie aus ihrem Bademantel, schubste Sie auf ihr Bett, riss mir T-Shirt und Jeans vom Leib und stand mit prächtig wippendem Schwanz vor ihr.
Nein Vorspiel gab es nicht. Ich stürzte mich regelrecht auf sie, riss ihr förmlich die Beine auseinander und stieß in ihre nass glänzende feuchte Pussy.
Mareike schrie auf, klammerte sich an mich. Ihre Stimme war unwirsch, unverständlich. Ekstatisch warf sie ihren Kopf auf dem Bett hin und her, sie war ein willenloses Opfer ihrer eigenen Gefühlswelt.
Ich stieß in ihre süße, saftige Fotze. Noch nie, so glaubte ich, hatte ich etwas vergleichbares gespürt. Ich griff ihre eigenen Worte auf.
"Komm ...
... her meine Süße. Gib dich hin. Lass mich Deine süße Pussy ficken. Ich will Dich! Ich will Dich so sehr", keuchte ich wild in sie stoßend. "Ich will Dich für immer!"
Mareike verlor jegliche Beherrschung und mir erging es nicht anders. Stundenlang fickten wir uns, stöhnend, mit Tränen des Glücks in den Augen, Stück für Stück um den Verstand. Schworen uns ewige Liebe und Geilheit. Ich spritzte ihr meinen Saft bis tief in die Gebärmutter. Konnte einfach nicht von ihr lassen.
Liebevoll streichelte ich ihren Bauch und schwor ihr. "Ich bin jetzt Dein und ich werde Dich den Rest meines Lebens ficken und Dir schenken, was Du Dir so sehnlich wünscht! Ich habe im Forum alles von Dir gelesen und ich werde Dir all Deine Wünsche erfüllen.
Meine Schwester stutzte, sah mich fragend an: „Ich verstehe Dich nicht, was für ein Forum?"
„Ach nichts, vergiss es!" beschwichtigte ich schnell und ein Schauer lief mir über den Rücken.
Als ich spät Abends nach Hause ging um mir ein paar frische Sachen und etwas für die Nacht zu holen, ich wollte das ganze Wochenende bei ihr verbringen, warf ich einen Blick auf meinen Rechner und in das besagte Forum. Dort schrieb eine Mareike S. enttäuscht, sie warte nun schon seit Stunden auf ihren Bruder, und er sei nicht mal erschienen und habe sie versetzt.
Ich schluckte, schaltete den Rechner aus, und fuhr zu meiner Schwester.