Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 1
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
... ausplauderst.“ — „Das würde ich nie machen“, sagte ich und meinte es auch so. Frau Schäfer lächelte und fuhr mir zärtlich durch meine Haare. „Schön“, sagte sie. „Dann können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen wenn du magst. Mir hat es nämlich auch gefallen.“
Nach ein paar Stunden Fahrt und unserem kurzem Abstecher im Wald, erreichten Frau Schäfer und ich um 14 Uhr die Jugendherberge, in der sich mein Politikkurs einquartiert hatte. Für den ersten Tag gab es noch kein festes Programm. Daher nutzten wir die Zeit, um die Zimmer aufzuteilen und unsere Betten zu beziehen. Ich war in einem Viererzimmer mit drei Freunden untergekommen; Frau Schäfer und mein Politiklehrer hatten Einzelzimmer bezogen.
Obwohl ich mir kaum vorstellen konnte, dass während des Ausfluges noch etwas passieren würde, merkte ich mir Frau Schäfers Zimmernummer. Frau Schäfer hatte gesagt, dass wir unsere Aktion wiederholen könnten, doch ich glaubte nicht, dass wir es bei den ganzen Menschen, die mit auf dem Ausflug waren, riskieren konnten. „Alles klar Alter“, fragte mich einer meiner Zimmerpartner. „Du wirkst nen bisschen neben der Spur. Hat Frau Schäfer dich auf der Fahrt durch die Mangel genommen?“ — „Ach halts Maul“, antwortete ich genervt. Noch immer war ich von der Fahrt viel zu aufgeregt, um mich mit anderen Menschen beschäftigen zu wollen.
Die Ereignisse spukten immer wieder durch meinen Kopf. Ich fragte mich ob ich gut gewesen war, was Frau Schäfer jetzt von mir hielt und was sie von ...
... mir erwartete. Während der Fahrt hatte ich mich nicht getraut sie danach zu fragen.
Später ging ich mit ein paar anderen in die Stadt um noch etwas einzukaufen. Da wir alle schon volljährig waren, gab es auf dem Ausflug kein Alkoholverbot und so holten wir für unser Zimmer einen Kasten Bier, den wir zur Jugendherberge schleppten, in der man laut Hausordnung eigentlich keinen Alkohol aufbewahren durfte. Wir hatten uns vorgenommen uns auf dem Ausflug zu betrinken und zu feiern. Doch nun war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das immer noch wollte. Während des Abendessens musste ich immer wieder heimlich zu Frau Schäfer herübersehen, doch sie schien mich nicht zu beachten.
Nach dem Abendessen war der Großteil des Kurses auf unserem Zimmer und selbst unser Lehrer setzte sich dazu und trank ein Bier mit uns. Nur Frau Schäfer blieb auf ihrem Zimmer. Nach ein paar Flaschen Bier musste ich mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Konnte ich es riskieren, heute Nacht heimlich an ihrer Tür zu klopfen? Ich verwarf den Gedanken. Doch obwohl ich schon sehr betrunken war, konnte ich in dieser Nacht nicht einschlafen.
Als meine Zimmerpartner ruhig in ihren Betten lagen, hielt ich es nicht mehr aus und ging auf leisen Sohlen aus dem Zimmer heraus. Mein Herz raste, ich ging zu Frau Schäfers Zimmer und klopfte vorsichtig. Niemand öffnete mir, noch einmal klopfte ich vorsichtig, doch noch immer blieb die Tür verschlossen. Enttäuscht ging ich in mein Zimmer zurück und legte mich wieder ins ...