Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 1
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
... Bett.
Am nächsten Tag wartete die Stadt auf uns, die wir zusammen besichtigten. Die Stadt selbst interessierte mich kaum noch, da ich unentwegt an Frau Schäfer denken musste. Irgendwann kam sie unauffällig zu mir herüber und lief neben mir her. Sie tat so, als würde sie ein belangloses Gespräch mit mir führen, sagte aber leise, so dass es sonst niemand hören konnte: „Gestern Nacht hat jemand an meiner Tür geklopft. Kann es sein, dass du das gewesen bist?“ Ich fühlte mich ertappt, Frau Schäfer hatte einen strengen Blick aufgesetzt. „Ja, das war ich“, gestand ich. „Tut mir leid, ich war betrunken… dachte, dass wär ne gute Idee. Ich hab aber gut aufgepasst, dass niemand etwas merkt.“ — „Na hoffentlich“, sagte frau Schäfer in strengem Ton. „Und erzählt hast du hoffentlich auch Nichts.“ — „Nein, kein Wort“, sagte ich.
„Gut so“, sagte sie, während sich der Ausdruck auf ihrem Gesicht entspannte. „Und warum hast du geklopft?“ — „Na ja, ich also ich…“ — „Kannst es wohl kaum erwarten was?“ — „Nein, ja, schon. Aber ich mach das nicht mehr, versprochen.“ — „Schade“, sagte Frau Schäfer. Ich hab dir gestern nicht aufgemacht, weil ich mir schon dachte, dass du betrunken bist. Aber wenn du es schaffst heute Abend nichts zu trinken, geht die Tür heute Nacht vielleicht auf, wenn du nochmal klopfen solltest. Aber sei vorsichtig und versprechen kann ich dir nichts. Wenn es nicht geht, geht's nicht.“
Entgegen aller Vorsätze, die wir vor dem Ausflug getroffen hatten, schaffte ich es an ...
... diesem Abend nichts zu Trinken. „Ich bin immer noch fertig von gestern“, redete ich mich heraus und setzte mich mit einem Glas Cola zu den anderen. Ich war sehr ungeduldig und wartete den ganzen Abend darauf, dass sich endlich alle schlafen legten. Doch der Abend schien kein Ende zu nehmen und allmählich gingen mir die ganzen Betrunkenen auf die Nerven. Ständig beschäftigte mich die Frage, ob ich mich wieder zu Frau Schäfer herüberschleichen könnte, wie ich es am besten anstellen sollte und ob sie mir wirklich die Tür aufmachen würde. Vielleicht wollte sie mich nur zappeln lassen.
Zum Glück war es ein langer Tag gewesen und als unser Politiklehrer uns um 23 Uhr endlich dazu aufforderte uns schlafen zu legen, konnte ich damit rechnen bald zu Frau Schäfers Zimmer gehen zu können. Doch nüchtern traute ich dem festen Schlaf meiner Zimmerpartner weit weniger, von denen einer um 23.30 Uhr immer noch wach im Bett lagen. Ich zerbrach mir meinen Kopf darüber wie ich es anstellen sollte, dass sie meine Abwesenheit nicht Merkwürdig fanden.
„Ich kann nicht schlafen“, sagte ich. „Willst du mit in den Aufenthaltsraum kommen?“ – „Kannste voll vergessen. Ich will Pennen.“ — „Ich glaub dann geh ich alleine und les noch etwas.“ – „Wenn du meinst. Aber sei leise, wenn du wieder da bist und mach beim Reinkommen bloß nicht das Licht an!“ Endlich! In einer bequemen Jogginghose schlich ich auf Socken über den Flur und betete, dass niemand aufs Klo musste.
Als ich vor der Zimmertür stand, ...