Taylor Swift und der Songtext
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Langsam schiebt sich die Morgensonne über die Dächer der fremden Stadt. Als ich zu mir komme, streicheln die ersten sanften, wärmenden Sonnenstrahlen den Körper neben mir. Noch fällt es mir schwer, klare Gedanken zu fassen. Ist das alles wirklich passiert, oder träume ich vielleicht? Aus der leicht zerwühlten Decke neben mir ragt ein Bein, meine noch immer verschlafenen Augen wandern von der Fußspitze bis zum Knie, weiter hoch bis zu dem Punkt, an dem der Oberschenkel wieder in der Decke verschwindet.
Wahrscheinlich will ich mir beweisen, nicht zu schlafen, ich berühre den Oberschenkel kurz und sanft. Die Haut unter meinen Fingerkuppen fühlt sich weich an, ich schließe meine Augen und streichle das Bein hinunter, erfühle dabei ein Knie, zarte, sanfte Haut und erinnere mich, wie sehr ich diese Beine gestern bewunderte, Beine, die kein Ende nehmen wollten und mich in eine Stimmung versetzten, in der ich nicht widerstehen konnte und mich meinen Gefühlen hingeben musste.
Meine Gedanken beginnen, in einer Phantasie zu verschwinden, als sie von einem kurzen „Guten Morgen" und einem Kuss auf meine Lippen in die Realität zurückgeholt werden. Meine Ohren hören irgendetwas wie „Gut geschlafen?" sagen, doch nehmen meine schnell geöffneten Augen und mein Verstand nur das Augenpaar mit gegenüber wahr.
Ich blicke in strahlende blaue Augen, spüre dann einen weiteren Kuss auf meinen Lippen und blicke nun in auf blondes, ganz leicht gewelltes Haar, wieder in diese Himmelblauen ...
... Augen, auf Wangen, Nasen und Lippen der Frau, die hier gerade neben mir lag.
„Das war schön, gestern", höre ich die Stimme neben mir sagen, und nun erst wird mir bewusst, wahrhaftig bewusst, dass gerade, in diesem Moment, Taylor Swift neben mir liegt. Ihre Hände streicheln über meine Brust und ihr nackter Körper schiebt sich langsam auf mich. Lächelnd blickt sie mich an, ich versuche zu sprechen, als sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legt.
Ihre Lippen küssen meine Brust, ihr Kopf wandert langsam meinen Körper hinab. „Ich muss dir zeigen, wie ich den Tag gern beginne", höre ich sie neckisch lächelnd sagen. Mein Blick folgt ihr, als ich spüre, wie sich ihr Zungenspitze über meine immer praller werdende Eichel schiebt. Sanft stöhne ich auf, als sich diese weichen Lippen um sie legen und mit viel Gefühl anfangen, daran zu saugen und sie Stück für Stück in die warme Mundhöhle ziehen. Ich schließe meine Augen und versinke in Gedanken und meiner Phantasie des gestrigen Tages...
Der Flieger kam pünktlich im Westen der USA an. Mit einer der ersten Maschinen landete ich am Airport, es war morgens und der Herbst schien sich heute von seiner besten Seite zeigen zu wollen. Unbedeckt lag der Himmel über mir und dem Taxi, welches mich zu meinem Hotel brachte. Jetzt nur nicht schlafen, kurz duschen, und dann auf in die Stadt. Ich nahm also meine Unterlagen und fuhr in das Zentrum der hiesigen Musikindustrie.
Ich hatte zwei-, dreimal an ein paar Songtexten mitgeschrieben, welche ...