Wenn zwei sich finden 01
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Details des Schuhs in seiner Hand bevor er das gleiche auch mit dem anderen Schuh tat. Noch nie hatte Silke einen Mann getroffen, der sich scheinbar gar nicht für sie, dafür aber um so mehr für ihre Schuhe und ihre Füße interessierte. Schließlich streifte Andreas den einen Schuh ganz sanft vom Fuß, strich wieder vorsichtig damit an seiner Wange entlang bevor er ihn ebenso vorsichtig auf dem Boden abstellte. Jetzt lag ihr nackter Fuß in seiner Hand. Die warmen Handflächen umspielten den ganzen Fuß, bis hinauf zu ihrer Wade, so wie sie es getan hätten, wenn er sie eingeseift hätte. Keiner sagte etwas und sie sahen sich auch nicht an, weil Andreas ganz in die Betrachtung des Fußes versunken war. Schließlich legte er ihn auf seinem Oberschenkel ab und widmete sich genauso liebevoll und ausführlich dem zweiten Fuß. Silke verlor jedes Gefühl für Zeit und auch die neuen Schuhe waren vorerst vergessen.
Den Handflächen folgten Andreas Fingerspitzen, die nun versuchten alle Konturen des Fußes nach zu zeichnen. Silke schloss die Augen und spürte seine Finger an ihrem Knöchel, auf der Oberseite des Fußes, dann an den Zehen. Sie war eigentlich ziemlich kitzelig aber Andreas verstand es, sie so fest zu berühren, ja fast zu massieren, dass es sie nicht kitzelte, dafür aber spürbar erregte, wenn er die Haut unter und zwischen den Zehen entlangstrich. Schließlich hob er den Fuß noch etwas weiter an und Silke spürte, wie er ihren großen Zeh küsste. Sie öffnete die Augen und blickte direkt ...
... in seine, während er sie nun seine Lippen und dann seine Zunge spüren ließ. Er nahm die Zehen einzeln in den Mund und sog und lutschte sanft daran. Silke hatte es schon einmal erlebt, dass ein Mann sich einen ihrer Finger in den Mund geschoben hatte und erinnerte sich, wie aufregend das gewesen war. Ihre Zehen waren noch deutlich empfindlicher und sie musste leise stöhnen, als Andreas sie so verwöhnte. „Was machst Du mit mir?" war alles, was sie sagen konnte. „Sch," brachte Andreas sie jedoch leise zum Schweigen.
Als er nach einer Weile wieder die Füße wechselte, war Andreas so weit auf dem Stuhl nach vorne gerückt und Silke inzwischen so tief ins Sofa gesunken, dass ihr Fuß, als er ihn ablegte, nicht mehr auf seinen Knien, sondern praktisch in seinem Schoß lag. Unbeirrt hob er den anderen Fuß an seine Lippen und begann ihn genauso zu liebkosen, wie Silke es schon beim ersten erlebt hatte. Es bereitete ihr immer mehr Schwierigkeiten, ruhig liegen zu bleiben. Am liebsten hätte sie sich die Hose geöffnet, eine Hand hinein geschoben und dorthin gebracht, wo es inzwischen mehr als feucht geworden war. Andreas war dabei, mit seiner Zunge ihre Fußballen zu massieren, bevor er sich wieder den empfindlichen Zehen und Zwischenräumen widmete. Silke wand sich und plötzlich wurde ihr bewusst, dass das, was sie mit ihrem anderen Fuß berührte nicht Andreas Bauch war, sondern sein hartes Glied, das in seiner Hose kaum noch Platz fand.
Wieder war Zeit für intensive Blicke. Beide spürten ...