Wenn zwei sich finden 01
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... die Erregung, die längst Besitz von ihnen beiden ergriffen hatte. Andreas wusste, dass Silke seinen Ständer erspürt hatte und auch, dass sie selber in Flammen stand. Und Silke wusste, dass Andreas tief in ihre Seele schaute und ihre aktuellen Bedürfnisse mehr als erahnte, genau wie sie spürte, dass er seinen harten Schwanz an ihrem Fuß rieb. Nur wer sollte den nächsten Schritt tun, und vor allem welchen? Sollten sie jetzt einfach über einander herfallen und in wilder Gier miteinander schlafen? Beide wollten etwas anderes. Silke räkelte sich, so dass ihr Fuß sich noch tiefer in seinen Schritt grub und Andreas öffnete seine Beine und gewährte ihr freien Zugang. „Das fühlt sich gut an, da an meinem Fuß," durchbrach Silke endlich das spannungsvolle Schweigen, „willst Du nicht lieber Deine Hose öffnen, bevor Du noch Quetschungen erleidest?"
Andreas unterbrach sein Zungenspiel. Er hasste diese äußerlichen Unzulänglichkeiten des menschlichen Liebesspiels. Warum war es Silke nicht möglich, einfach mit ihrem Fuß seine Hose zu öffnen und sie auch noch so weit herunter zu ziehen, dass er sich endlich an ihrem nackten Fuß bewegen konnte? Und warum konnte er nicht einfach so sitzend seine Schuhe öffnen und abstreifen und dann mit einem Fuß in der jetzigen Position Silkes Hose öffnen, sie ihr ganz ausziehen und schließlich seinen Fuß an ihre heiße Vulva schmiegen? Stattdessen müssten sie alles, was sich an Spannung und Erregung zwischen ihnen aufgebaut hatte unterbrechen, sich ...
... umständlich aus ihrer Kleidung schälen, bevor sie dann ebenso umständlich wieder ihre jetzige Position einnehmen könnten, um dann mühsam den Faden wieder aufzunehmen, der sie doch gerade so intensiv verband! Nein, das würden sie sich für ein anderes Mal aufheben, wenn sie vorher bereits ihre Kleidung entsprechend entfernt hatten, heute wollte Andreas nicht diese Unruhe und Störung, zu sehr genoss er den stillen Einklang zwischen ihnen und diese noch nie zuvor zu einem Menschen empfundene Verbindung. Ganz sanft legte er Silkes Fuß auf seinem Oberschenkel ab und begann, während er den Fuß in seinem Schritt liebkoste, mit der freien Hand langsam seine Hose zu öffnen. Silke schaute zu. Viel Freiraum hatte er nicht.
Es gelang ihm, den Reißverschluss ganz hinunter zu ziehen und er schaffte es sogar, die Unterhose herunter zu schieben und seinen harten Schwanz aus der Enge zu befreien, so dass sich endlich ihr nackter Fuß und seine Männlichkeit begrüßen konnten. „Jetzt auch Deine Hose," war alles was Andreas leise sagte, aber Silke verstand, was er meinte. Sie hatte etwas mehr Bewegungsspielraum und konnte auch ohne ihre Position zu verändern ihre Hose öffnen und durch leichtes Anheben des Pos so weit herunter schieben, dass sie gut erreichen konnte, was jetzt endlich erreicht werden musste. Und sie genoss es, dabei Andreas in die Augen zu schauen, ihm zu zeigen, wie sehr es sie erregte, sein hartes Fleisch an ihrem Fuß zu spüren. Sie schob langsam eine Hand in ihren Slip und zwischen ...