1. Alisha: Eremitage Teil 06-1


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: BDSM

    Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte Teil 6
    
    Fünfter Akt: Katarsis
    
    (c) Astrum Argenteum 2022
    
    "I am the harlot that shaketh Death.This shaking giveth the Peace of Satiate Lust.Immortality jetteth from my skull,And music from my vulva.Immortality jetteth from my vulva also,For my Whoredom is a sweet scent like a seven-stringed instrument,Played unto God the Invisible, the all-ruler,That goeth along giving the shrill scream of orgasm."
    
    Teil 1
    
    Ich erwachte gegen 11 Uhr vormittags und fühlte mich wie gerädert. Der gestrige Abend hatte mich ganz schön gefordert und war an die Substanz gegangen. Einmal mehr stieg mein Respekt für Alisha, die sich derartigen Hochleistungssport regelmäßig antat. Dafür würde ich wohl noch etwas mehr trainieren müssen.
    
    Wo war sie überhaupt? Die Seite neben mir im Bett war leer. Unsere Kleider von gestern lagen verstreut auf dem Boden, wir waren direkt nach dem Heimkommen heiß duschen und dann schlafen gegangen. In meinen Träumen hatte ich den Abend noch mehrfach intensiv durchlebt. Es war mir klar, dass die Ereignisse einen bleibenden Effekt auf mich haben würden. Von allen sexuellen Exzessen, die ich bislang mit Alisha erlebt hatte, war dies für mich der außergewöhnlichste, verrückteste.
    
    Ich griff nach meinem Smart Phone und öffnete Whatsapp. Alisha hatte mir gestern schon eine ganze Menge Fotos geschickt, die sie im Club von mir gemacht hatte. Sie zeigten mich in allen Stadien der Orgie, davor, als noch unberührte ...
    ... erotische Männerfantasie, mittendrin, als williges Sexobjekt, danach, erschöpft, glücklich und benutzt. Ich war immer noch fasziniert davon (auch ein bisschen erschreckt), wie überzeugend mich Alisha in eine Frau transformiert hatte, wie perfekt die Dessous, das Makeup und die Perücke dabei harmonierten. Es war, als ob ich eine andere Person anschaute. Eine Person, die doch ich war. Einfach nur der Wahnsinn.
    
    In diesem Moment hörte ich, wie sich die Terrassentür im Erdgeschoss öffnete.
    
    +++
    
    Ich stand auf und ging nackt aus dem Schlafzimmer zur Treppe. Von oben sah ich, wie Alisha gerade ihre Schuhe auszog. Sie war Laufen gewesen und hatte Brötchen gekauft. Mein Blick labte sich an ihrem attraktiven Körper, der durch die hautenge Laufkleidung sehr vorteilhaft zur Geltung gebracht wurde. Wie sie sich nach vorne beugte, mir ihren festen Po entgegenreckte, bekam ich direkt wieder eine Erektion. Mir war nicht zu helfen.
    
    Leise stieg ich die Treppe hinab und schlich mich dann an sie heran. Gerade als sie sich wieder aufrichtete, fasste ich sie um den Oberkörper und drückte meinen Unterleib gegen ihren. Sie erschrak kurz und ließ ein helles Kichern erklingen: „Was spüre ich denn da gegen meinen Hintern drücken?" Ich grub meinen Mund fest in ihren Nacken: „Ich freue mich nur, dich zu sehen." Sie lachte: „Oh ja, das merke ich. Immer noch geil von gestern?"
    
    Ich verstärkte den Druck meines Beckens und rieb meinen harten Penis gegen ihren Po. Dazu griffen meine Hände nach ihren ...
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