1. Alisha: Eremitage Teil 06-1


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... keuchte vor Schmerzen, woraufhin sie ihre Vagina wieder entspannte.
    
    „Du darfst mich schlagen, weil ich es dir erlaube. Du verstehst, was ich für Bedürfnisse habe, und du respektierst sie. Aber selbst wenn ich mit dir das beste Gefühl und Einvernehmen hätte -- es ist genau so wichtig, dass du bereit bist, dich auch hinzugeben. So wie gestern."
    
    Sie machte eine Pause und keuchte leise, während sich meine Zähne in ihren Hals gruben. Dazu ließ ich einen Laut der Zustimmung aus meiner Kehle erklingen. Dann sprach sie weiter.
    
    „Du bist bereit, dich selbst hinzugeben, dich auszuliefern. Etwas zu riskieren. Kontrolle aus der Hand zu geben. Vor allem bist du kein narzisstischer Dom, der glaubt, Autorität und Macht kämen dadurch, Frauen zu unterwerfen. Es ist genau das Gegenteil. Ich gebe dir die Macht über mich, dadurch, dass ich mich dir unterwerfe, weil ich dir vertraue. Und ich kann nur jemandem vertrauen, der weiß, wie sich das anfühlt."
    
    Ihre Worte berührten mich, sie machten mich stolz und glücklich. Ich sagte es ihr: „Du glaubst gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Irgendwo in mir ist immer ein nagender Zweifel, dass ich dir doch Gewalt antue, dass ich die Zeichen falsch verstehe, dass ich gegen deinen Willen handele."
    
    Alisha schüttelte den Kopf: „Keine Angst, du kannst darauf vertrauen, dass ich weiß was ich will und was ich tue. Und dass ich es dir immer sagen werde. Ich vertraue dir ebenso, dass du mir nie Gewalt antun wirst, gegen meinen Willen. Und ich kann ...
    ... dir versprechen, dass du mit dem Vertrauen, dass du mir in den letzten Tagen bewiesen hast, ein ganz neues Level freigespielt hast."
    
    Ich lachte: „Ein neues Level?" Sie erwiderte mein Lachen: „Oh ja, ein neues Level an Dingen, die du mit mir anstellen kannst. Meine verdorbene Fantasie kennt keine Grenzen. Ich bin noch lange nicht am Ende dieses Weges."
    
    Darauf antwortete ich nicht mehr. Ihre Worte sorgten sofort wieder für ein Pulsieren des Blutes in meiner Lendengegend. Um ihr meine Dankbarkeit ausdrücken, wählte ich einen anderen Weg. Langsam rutschte ich an ihrem feucht geschwitzten Körper hinab, bis ich hinter ihren Beinen zum Ruhen kam. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und presste dann mein Gesicht in ihre klatschnasse, spermagetränkte Spalte.
    
    Alisha stöhnte voller Inbrunst, während ich ihr mit Zunge, Lippen und Zähnen einen gewaltigen Orgasmus zu bescherte... und auf meinen Knien meiner Göttin und ihrer Fotze huldigte, so wie sie es verdient hatten.
    
    +++
    
    Nachdem Alisha auf meinem Gesicht gekommen war, gingen wir beide noch gemeinsam heiß duschen, was mich jedoch schon wieder so sehr erregte, dass Alisha mir gleich vor Ort noch einen blies. Der Tag hatte wirklich sehr gut angefangen!
    
    Es war 13 Uhr, bis wir zum Frühstücken kamen. Die Sonne schien und es war so unglaublich mild, dass wir im Garten sitzen konnten. Alisha trug nur eine Nylonstrumpfhose und keine Unterwäsche, dazu hatte sie einen Norweger-Pullover von mir übergezogen, der bei ...
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