Drei und Fünf
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Schlampen
... auf die angekündigten "Avancen", aus denen ich im wahrsten Wortsinne Kapital zu schlagen hoffte. Auch Veronique und Maria wurden mit Wohlwollen betrachtet.
Als ich einem älteren Herrn am Tischende Wein nachschenkte, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem nackten Oberschenkel, die sich weiter unter meinem Rock vortastete. Die übrigen Gäste waren in Unterhaltungen vertieft und bekamen nichts mit. Als seine Hand meinen Slip erreichte, sah er mich offen an. Ich erwiderte seinen Blick und lies zu, das er meinen Slip beiseite zog und meine nackte Möse anfasste. Ich war selbst überrascht, wie sehr mich das anmachte. Ich goss den Wein besonders langsam in sein Glas, während er seine Hand wieder zurückzog. Er war mir gar nicht unsympathisch und offensichtlich ohne weibliche Begleitung hier. Ich warf ihm einen vielsagenden Blick zu und widmete mich wieder meinen Pflichten, merkte aber, dass ich feucht geworden war.
Im weiteren Verlauf des Abends begann bei einigen Herren der Alkohol zu wirken. Jetzt kam es doch häufiger zu dezenten Berührungen an Busen, Po und Schenkeln. Aber deshalb waren ja gerade WIR engagiert worden, damit wir deshalb keinen Aufstand machten. In einem ruhigen Moment traf ich mich mit Maria und Veronique auf eine Zigarette. Zwar hatte ihnen noch niemand zwischen die Beine gefasst, aber Tätscheleien waren ihnen auch schon passiert. Bei unserem Outfit ja auch kein Wunder.
Ich sah auf die Uhr. Noch mehr als eine Stunde bis zum "Dienstende". Ich dachte an ...
... den Satz von Manfred, es sei unsere Sache, was wir aus den Avancen und Angeboten machen würden.
"Wisst ihr was," sagte ich zu Maria und Veronique,"wir ziehen unsere BHs und unsere Slips aus. Mal sehen, was dann passiert." Wir verschwanden kurz auf der Toilette und als wir wieder herauskamen, hatten wir nur noch unsere engen Kleider und unsere Pumps an. Wieder im Speiseraum war ich so geil, dass ich regelrecht darauf hoffte, angefasst zu werden. Es war wahnsinnig erregend, unter dem ohnehin kurzen Kleid gar nichts mehr zu tragen. Auch Maria fasste sich andeutungsweise in den Schritt, leckte sich die Lippen und grinste.
Die ersten Gäste waren nach dem Essen schon gegangen und die Sitzordnung hatte sich gelockert. Der ältere, sympathische Herr, der mir bereits unter den Rock gefasst hatte, saß noch auf seinem Platz. Mit einer Flasche Rotwein ging ich an seinen Tisch und fragte, ob ich nachschenken dürfe. Dabei beugte ich mich vor, lies ihn meine Möpse sehen und sah ihn sinnlich an.
Er erwiderte meinen Blick und wieder fühlte ich seine Hand an meinen Schenkeln. Als er meine nackte, tropfnasse Möse erreichte grinste er, ergriff meine Hand und legte sie auf seine Hose. Ich fühlte, dass auch er geil wurde und bekam Lust mit ihm zu spielen. Ich schob seine Hand unter meinem Rock weg, tat, als ob ich seine Annäherungsversuche übel nähme und machte mich wieder daran, Getränkegläser der anderen Gäste nachzufüllen.
Maria saß mit drei Männern, die Whiskygläser in der Hand hatten ...