1. Drei und Fünf


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Schlampen

    ... und rauchten zusammen. Einer hatte seine Hand auf ihren Schenkel gelegt, ein anderer umarmte sie um an ihren nackten Busen fassen zu können. Sie ließ es geschehen, sicherlich in der Absicht, die Kerle heiß zu machen und dann abzuzocken.
    
    Als ich aus der Küche neuen Wein holen wollte, sah ich in einer dunklen Ecke Veronique mit einem nicht weiter erkennbaren Typen rumknutschen, der sie küsste und bereits ihre Titten blankgelegt hatte, was bei dem dünnen Stretchkleid, kein großes Problem war. Sie warf mir einen Blick zu und hielt ihren Daumen nach oben, unser vereinbartes Zeichen, dass mit diesem Typen gegen Finanzielles was laufen könnte.
    
    Die beiden waren mir also bereits einen guten Schritt voraus, was das "Aufreißen" anging. Als ich mit dem Wein aus der Küche zurückkam, war auch Veronique wieder dabei, sich unseren "Dienstpflichten" zu widmen. Ich ging kurz zu ihr. "Na, geht was ?", fragte ich. "500 für die restliche Nacht," antwortete sie."Zuerst hat der Typ gedacht, er könnte mich umsonst ficken, aber dann habe ich ihm klargemacht, dass er dafür schon was ausspucken muss. Dann hat er 500 geboten und gesagt, wenn Du ne Nutte bist, will ich dafür aber alles, was Du drauf hast und Zeit bis morgen früh. Ok, hab ich ihm gesagt, aber das Wort Nutte will ich nicht wieder hören und ich bestimme was läuft. Ich mache viel mit, aber nicht alles.
    
    Ich glaub der ist ein bischen pervers, aber eher devot als dominant." "Sei vorsichtig," warnte ich sie. Maria saß immer noch mit ...
    ... den rauchenden Whiskytrinkern zusammen. "Du, wir haben noch Dienst," sprach ich sie an.
    
    Sie stand auf und meinte zu ihren Bewunderern : "Na dann vielleicht bis später !" "Und, wie sieht"s aus ?" wollte ich wissen. "Die wollen mich zu Dritt", meinte sie unschlüssig. "Und wie viel dafür ?" "Jeder 300, hab ich gesagt." "Ich hab wahrscheinlich auch noch einen," sagte ich. "Warum machen wir's nicht mit allen zusammen. Ne richtige Rammelparty bei Dir zu Hause ?" schlug Maria vor, " da hätt ich Bock drauf," jeder 300, mal fünf, sind 1500, durch drei sind 500 für jede von uns, zusätzlich zu den 300 von heute Abend." "Ich versuche das einzufädeln. Lass mich erst mal noch mit meinem Kadidaten reden."
    
    Es ging bereits auf 23 Uhr zu und ich suchte meinen Muschigrabscher wieder auf. "Na, immer noch geil ?", fragte ich. "So heiß wie Du aussiehst geht das nicht anders," meinte er. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihn. Die Zahl der Gäste hatte sich spürbar verringert. Im gedämpften Licht waren fast nur noch Männer zu erkennen. "Ich heiße übrigens Daniela," stellte ich mich vor. "Helmut, sehr angenehm," antwortete er, während ich seinen Hosenstall öffnete. In unserer Ecke war es schummrig genug und in unmittelbarer Nähe saß niemand mehr. Helmuts Schwanz war schon halb steif, als ich ihn aus der Hose holte und zu wichsen begann. Gleichzeitig zog ich meinen Rock soweit hoch, dass er meine nackte Fotze sehen konnte. Ich spürte, wie sein Ständer wuchs. "Wie alt bist Du ? Der ist ja noch gut ...
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