1. Drei und Fünf


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Schlampen

    ... werden", maulte Veronique und rieb ihre Möse. Ich registrierte schmunzelnd, dass sich bei allen 5 Kerlen die Schwänze regten.
    
    "Jetzt enttäuscht uns bloß nicht," rief ich und begab mich ins Schlafzimmer, das ich mit zwei aneinander gestellten großen Doppelbetten und Spiegeln zur Sexspielwiese für mich und meine männlichen Gäste umgestaltet hatte.
    
    Die Kerle hatten inzwischen alle einen Harten und zogen sich die bereitgelegten Kondome über ihre Schniedel. Veronique, Maria und ich hockten uns in Hundestellung vor sie hin und präsentierten ihnen in geiler Erwartung unsere Ärsche und unsere fickbereiten, nassen Mösen.
    
    Ich hörte Maria wohlig aufstöhnen, als Alfons seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze schob. Auch ich wurde von einem harten Ständer aufgebohrt, natürlich war es Helmut, der sich jetzt endlich "richtig" mit meiner Lustgrotte befassen konnte. Dann trat Richard vor mich hin und schob mir seinen Prügel in den Mund. Auch Veronique wurde von Leo hart gevögelt und blies dabei den Schwanz von Herbert. Endlich waren wir am Ziel, wurden herrlich gebumst und hatten zusammen 1500 Mark eingenommen. Besser konnte "Frau" das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden !
    
    Die nächsten Minuten vergingen mit rammeln, schmatzen und stöhnen. Helmut überlies jetzt Leo meine Fotze, die er bereitwillig stopfte. Er hatte den größten Fickriemen von den fünf und es war herrlich von ihm ausgefüllt und durchgepflügt zu werden.
    
    Ich sah, wie Leo zur bereitgelegten Tube ...
    ... Gleitgel griff und spürte, wie sein Finger mit dem kalten Gel in mein Arschloch eindrang, noch während er mich in die Fotze fickte. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war. Leo wechselte das Loch und schob seinen Schwengel durch meinen mit Gel vorbereiteten Schließmuskel in meinen Darm. Anal bin ich schon immer gut eingeritten gewesen und so war es die pure Lust, als Leos Schwengel in meinem Arsch auf und ab tobte und er gleichzeitig meinen Kitzler massierte. Ein heftiger und feuchter Orgasmus war die Folge und ich bekam wie durch einen Nebel mit, dass auch Veronique und Maria erste Höhepunkte hatten.
    
    Ich hatte immer noch Leos Latte im Arsch, als er mich herumdrehte und , selbst in meiner Arschfotze steckend, Richard meine Möse anbot. Der ließ sich nicht lange bitten und in Nu waren meine beiden Lustlöcher gestopft. Ich konnte fühlen, wie sich beide Schwänze in mir aneinander rieben. Das musste auch für die Kerle ein irre geiles Gefühl sein. Auf mir (und darunter Leo) liegend, knetete Richard meine Titten und spielte an meinen Nippeln. Alfons fickte inzwischen Veronique in den Arsch, die vor Lust wie ein Ferkel gunzte und quieckte. Helmut hatte sich Maria vorgenommen, die er - ihrem Namen entsprechend - in der Missionarsstellung bumste und auf ihr liegend die Titten leckte. Ich sah, dass Herbert mit aufragender Latte untätig herumstand und forderte ihn auf, endlich meine Maulfotze zu stopfen. Als alle meine drei Löcher versorgt waren, durchschüttelte mich ein weiterer ...
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