1. #032-JACAKA-Rentnerleben 8


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    Eine Bootsfahrt, die ist lustig
    
    Ich war dabei, im ersten Stock unserer Villa die alten, stromfressenden Leuchtmittel gegen umweltfreundliche LEDs auszutauschen. Es blieb nur noch das Schlafzimmer übrig. Als ich durch die Tür treten wollte, sah ich Jasmin im Raum stehen, als sie sich gerade ihren BH zumachte. Sie stand halbschräg vor dem Spiegel und betrachtete sich darin. Ich legte meine Utensilien auf das Bett und trat hinter sie. „Du siehst so scharf aus?", kommentierte ich ihren Auftritt und legte meine Hände auf ihre Hüften. Mein Becken drückte ich gegen ihren Po und sie merkte, dass mein Heinz meine Meinung teilte. Er wurde hart und drückte gegen meine Jeans.
    
    „Bekommst Du schon wieder einen Ständer, Schatzi?", fragte sie mich. Ich knabberte an ihrem Ohr und flüsterte: „Nein Liebling, ich habe schon einen Ständer." Dabei presste ich meinen Schwanz noch fester an ihr Hinterteil. Ich umarmte sie und streichelte zärtlich über ihren Bauch. „Schatzi, Du musst aufhören, bitte, bitte," stöhnte sie. „Stefanie holte mich gleich ab, wir wollen in das neue Einkaufscenter nach Can Pastilla. Und ich möchte nicht so aufgegeilt losfahren." Sie drehte sich in meinen Armen um und küsste mich. „Ich liebe Dich!" Mit diesen Worten entzog sie sich meiner Umarmung und zog sich ihre Bluse an.
    
    Jasmin sah wie immer traumhaft aus. Sie trug eine hellblaue, dreiviertellange, enge Hose, eine weiße Bluse über ihren fast durchsichtigen weißen BH und dazu weiße, offene Stiefeletten mit hohen ...
    ... Absätzen. Dazu ihre blonde, lockige Mähne ... ich musste sie einfach noch einmal in meine Arme nehmen. Im selben Moment klingelte es. „Das ist bestimmt Steffi," meinte meine Frau, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und eilte die Treppe hinunter. Ich ging ihr nach, um Steffi auch zu begrüßen.
    
    Stefanie, besser bekannt als Steffi, war die Frau von Jakob, den alle nur Jackson nannten. Sie war 48 Jahre alt, hatte dunkelblonde lange Haare, war 1,76 groß und wog 72 Kilo. Unter ihrer weiten, bunten Bluse wackelten ihre Brüste hin und her, was darauf hindeutete, dass sie keinen BH trug. Ihre knallenge weiße Jeans betonte ihren Apfelarsch. Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts und sie drückte sich dabei eng an mich. „Jasmin, Dein Mann riecht so gut. Was hast Du ihm gekauft?" -- „Das bleibt mein Geheimnis, liebe Steffi, sonst riecht Jackson bald auch so gut!", lachte Jasmin. Die beiden stiegen in Steffis A-Klasse und sie winkten mir beide zum Abschied noch einmal zu.
    
    Ich wechselte noch die Leuchtmittel im Schlafzimmer und machte mich auf den Weg ins Deutsche Eck. Dort traf ich Sigurd und Eugen, zwei Stammtischbrüder von mir. Der Vormittag war gerettet. „Wir haben Weißwürste, möchtest Du ein Pärchen?" fragte mich die Bedienung. „Bring mir zwei Pärchen," meinte ich nur, „und dazu ein Hefeweißbier. Es wurde ein lustiger Vormittag und nach dem dritten Weißbier machte ich mich auf den Heimweg. Zeitgleich mit mir kam Jasmin und Stefanie zurück und ich durfte gleich ...
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