#032-JACAKA-Rentnerleben 8
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... Halbsteifen zurück an Deck. Jakob war bereits in Badehose, er schien sich wohl auf Deck umgezogen zu haben. „Vor Jasmin?", fragte ich mich. Ich ging zu meiner Frau, die mich schon erwartete. „Und, wie war es unter Deck. Schöne Aussichten gehabt?" lächelte sie mich an. „Kann das sein, dass ich in eine Falle gelockt worden bin?", fragte ich zurück. „Von mir nicht!" meinte Jasmin und zog mich vor zum Vorschiff. Dort zog sie sich ihr Oberteil aus und legte sich auf ein Handtuch. „Habe ich auch so schöne Brüste wie Steffi?", fragte sie mich. „Deine gefallen mir noch besser, Liebling!"
„Kommst Du mal Karl!" hörte ich Jackson rufen. Ich gab meiner Frau noch einen Kuss und ging zu meinem Freund. „Willst Du steuern lernen," fragte er mich und ich nickte begeistert. In der nächsten Stunde lernte ich alles, um ein Boot nach Kursvorgaben mit einem Computer steuern zu können. Den Wind beobachten, Segel straffen oder nachlassen, noch war es einfach. Der Wind kam von schräg hinten und ich musste nur aufpassen, dass das Segel ordentlich gespannt war.
Stefanie kam nach oben, lächelte uns zu und ging vor zu Jasmin. Interessiert nahm ich zur Kenntnis, dass auch sie ihr Bikinioberteil auszog und sich neben meine Frau legte. „Ich frage mal die Frauen, ob sie etwas zu trinken möchten," meinte Jackson und ging vor zu den Damen. Von meinem Platz aus hatte ich einen guten Blick auf die Drei. Jakob wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Auf die Titten der Frauen oder auf ihre ...
... knappen Höschen. Als er zurückkam hatte er einen Ständer in der Hose. Im Gegensatz zu mir, ging er damit ganz ungezwungen um. „Soll ich Dir ein Bier mitbringen?" fragte er mich noch, bevor er unter Deck verschwand. Zurück kam er mit einer Flasche Schampus, 2 Gläser, einem Eiskühler und vier Flaschen Estrella Gallicia, 2 für ihn, 2 für mich. Es waren kleine Fläschchen, 330 ml.
Ich nahm ihm die Bier ab und er ging mit seinem Schampus zu unseren Frauen. Diese schienen ihm ganz schön einzuheizen, denn er kam schon wieder mit einem Harten zurück. Wir segelten weiter Richtung Osten und erreichten gegen Mittag eine kleine verlassene Bucht. Wir ließen den Anker herunter und wollten im herrlich erfrischenden Wasser baden. Jackson und ich sprangen direkt von Bord ins Wasser, unsere Damen wählten die Außentreppe und schwammen dann auf uns zu. Sie hängten sich an unsere Schultern und fingen an mit uns zu knutschen. Sie waren immer noch ´oben ohne´ was nicht unbedingt zur Beruhigung unserer Männlichkeit beitrug. Steffi hing sich des Öfteren an meinen Rücken und drückte ihre erigierten Brustwarzen in meinen Rücken. Ähnliches ließ sich auch Jasmin einfallen. Es kam mir so vor, als ob mindestens die Frauen auf eine schöne Fickparty hofften, und Jackson war schon darauf angesprungen. Derjenige, der es wieder als letztes merkte, war natürlich ich.
Zurück an Bord zogen wir uns alle aus und hingen unsere Badesachen an die Seile. Die Frauen schauten interessiert auf unsere Schwänze. Jakob hatte ...