Alter Bulle Teil 05
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... fröhlich zu mir getrippelt und nahm auf meinem Schoß Platz.
Küßte mich. Leidenschaftlich und lange. Ich sah ein, dass es jetzt um die Show für Ihren Mann ging und sie machte das zugegebenermassen sehr gut. Die Show und den Kuss. Ich spielte also mit und genoß ihre vollen Lippen und ihre überaus gierige Zunge. Ein prüfender Griff zwischen ihre Schenkel bescherte mir eine nasse Handfläche und ein heftiges Stöhnen von Julia und von Jens.
Was ein Spaß. Ich machte mir zwar nichts aus Männern, kostete aber das Erfolgsgefühl, zwei ‚Partnern' gleichzeitig Lust zu verschaffen, gerne aus. Solange er schön passiv und fügsam blieb.
Ich zog Julias Kopf am Ohr von mir weg, spielte aber mit der anderen Hand weiter an ihrem Fötzchen. Sie keuchte und wollte ihren Kopf an meiner Schulter verbergen. Nichts da! Ich zwang sie, ihren Mann anzusehen, während sich ihre Schenkel immer weiter für mich spreizten.
„Siehst du, was ich meine?", fragte ich Jens. „Die Sau ist so notgeil, das bekommst du mit ein paar Tagen Gangbang nicht weggefickt." Diese Bemerkung bescherte mir einen kräftigen Schwall Saft aus Julias Möse und ein fast begeistert wirkendes Keuchen von Jens. Julia lehnte mittlerweile mit dem Rücken an meiner Brust und spreizte ihre Beine hemmungslos. Der Rock war nur noch ein schmaler Gürtel um ihre Hüften und ihre geschwollenen Schamlippen füllten meine Handfläche aufs Feinste. Ich schob einen Finger in ihr triefendes Loch und rieb mit dem Handballen über ihren steil ...
... aufragenden Kitzler. Julias Kopf fiel nach hinten auf meine Schulter und ihr Schoß drängte sich gierig in meine Hand.
So wie Jens auf dem Stuhl hin- und her rutschte, quälte ihn seine Erregung nun auch.
„Macht es dich scharf, wenn du deine Süße so siehst?"
„Verdammt. Ja!" Er griff sich in den Schritt und rückte etwas zurecht. Ich grinste und entlockte Julia das nächste Seufzen.
„Sieht gut aus, wenn sie endlich einmal richtig aufgegeilt wird, oder?"
„Ja." Er versuchte nicht einmal mehr, seine Erregung zu verbergen und nahm auch seine Hand nicht mehr von seinem Schwanz. Die Röte war ihm mit Macht ins Gesicht geschossen und man sah ihm den inneren Zwiespalt auch an. Eine Situation real vor Augen, zu denen er sich in Gedanken schon so oft einen runtergeholt hatte, war er in keiner Weise noch Herr seiner selbst.
Ich hob Julias Kopf, bis sie ihn ansah.
„Hasi gefällt, was er sieht. Wir haben nichts anderes erwartet, oder?"
Sie stiess ein :„Nein.", zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ich drosselte das Tempo ein wenig, damit sie zu ganzen Sätzen im Stande war.
„Sag ihm, was du bist."
„Ich bin sein Bückstück, Jens. Seine Dreilochhure. Bei ihm bin ich nur ein Ficktier. Ich gehorche, und wenn ich Glück habe, darf ich seinen riesigen, göttlichen Herrenschwanz anbeten."
Ich nahm meine Hand aus Julias Schritt und stopfte ihre meine Finger ins Maul, die sie sofort eifrig sauberlutschte. Ich wandte mich an Jens.
„Zeig ihr, wie geil es dich macht."
„Was?"
„Steh auf ...