1. Alter Bulle Teil 05


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Blick. Sehr gut.
    
    „Braver Junge. Du bekommst auch noch mehr. Reichlich und gut. Deine Süße gefällt mir ausserordentlich und verdammt, was hat sie es nötig! Ich habe schon viele ausgehungerte, notgeile Weiber getroffen, aber bei ihr war das ja wie nach ein paar Jahren allein auf der Insel. Wie kann man sein Mädchen nur so vernachlässigen?"
    
    Ich stoppte seine Antwort im Ansatz indem ich die Hand hob, die nicht seinen verschwitzten Nacken hielt.
    
    „Ich werde mich darum kümmern. Sie will, dass ich mich darum kümmere. Sie bettelt danach." Ich legte ihm beide Hände auf die Wangen und hielt sein Gesicht fest auf mich gerichtet. „Also versau es nicht, wenn du weisst, was gut für dich ist, Hasi."
    
    „Habe ich nicht vor!" Endlich bekam sein Blick etwas Entschlossenes. Ging doch und zwar genau in meinem Sinne.
    
    „Dann gehen wir mal rein und schauen, ob mein neues Bückstück schön gehorsam war."
    
    Den Arm um seien Schultern gelegt, führte ich ihn ins Haus.
    
    „Ganz schön groß die Bude."
    
    „Sehr aufmerksam. Merkt nicht jeder." Was stimmte, so breit wie der eine oder andere Musiker hier eintraf. Bis sich sich völlig bedröhnt verlaufen hatten. Jens nahm die Bemerkung aber schon so auf, wie sie gemeint war und wand sich vor Verlegenheit.
    
    „Sorry. Ist ja gut."
    
    Ich lachte und drückte ihn an mich wie meinen besten Kumpel. „Ihr seid beide einfach viel zu einfach zu haben. Wie habt ihr es eigentlich bisher so durchs Leben geschafft?"
    
    Er setzte zu einer Antwort an, aber in dem ...
    ... Moment betraten wir das Zimmer, in dem Julia wie befohlen in der Ecke wartete. Der Rock war schon ihren halben Hintern hinauf gewandert. So ganz still gestanden hatte sie jedenfalls nicht und gerade versuchte sie, den Saum möglichst unauffällig wieder ein wenig nach unten zu zupfen, um die deutlichen Spuren ihres Spankings zu verbergen..
    
    Jens blieb stocksteif stehen und bekam Stilaugen beim Anblick seiner Angebeteten.
    
    „Setz dich. Was zu trinken?"
    
    Gehorsam zog er sich einen Stuhl herbei. „Gerne. Cola? Ich muss ja noch fahren."
    
    Ich schnippte mit dem Finger. „Julia, hol deinem Mann eine Cola."
    
    „Sofort, Daddy."
    
    Geschmeidig löste sich Julia aus ihrer Ecke und verschwand Richtung Küche. Ohne auf den hohen Absätzen zu wanken und vor allem, ohne Jens auch nur einmal anzuschauen, der nur gebannt ihrem weich schwingenden Arsch nachstierte. Er brachte kein Wort hervor bis er wieder das Geräusch ihrer Schritte vernahm. Was war sie für ein Luder.
    
    „Oh Mann!", war sein nicht sonderlich geistreicher Kommentar. Ich wählte einen Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite des großen Esstischs, einige Schritte von ihm entfernt und beobachtete Julia als sie ihm mit gesenktem Blick die Cola aus dem Bandkühlschrank hinstellte. Ich selbst rühre diese Zuckerbrühe nicht an. Wenn ich mich schon vergiften will, dann zumindest mit Stil.
    
    Mit einem liebreizenden: „Bitte sehr.", stellte sie die Flasche vor ihm ab und orientierte sich augenblicklich wieder zu mir. Kam auf meine Geste hin ...
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