1. Alter Bulle Teil 05


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schwanz mit ihrer Nase. Ihre Stimme klang gedämpft von unten hervor.
    
    „Das ist wie aus meinen feuchten Träumen. Du fickst wie ein Gott, du hast einen Schwanz wie ein Gott, du hast die schmutzigen Gedanken eines Teufels." Ihr Gesicht tauchte wieder auf und ihre Augen leuchteten. „Du tust Dinge, du kündigst Dinge an die du noch mit mir tun willst, die immer noch eine Schippe auf das drauflegen, was ich mir beim Masturbieren vorgestellt habe. Du machst mich unendlich geil. Im nächsten Moment habe ich wieder Angst vor dem, was du mit mir tun wirst. Dann tropft es mir wieder aus der Fotze. Kurz später könnte ich schreiend weglaufen, wie nach den ersten Ohrfeigen, ich dachte, ich hasse das und dann tust du irgend etwas, das es wieder scharf macht. Du machst mich unendlich läufig, du machst mir Angst, auch Angst vor mir selbst, wozu du mich treiben kannst und trotzdem fühle ich mich sicher bei dir. Wahrscheinlich auch wegen der Lektion im Auto, das mit der Adresse."
    
    Ihre Hände griffen nach meinem Gürtel und sie sah mich fragend an. Ich nickte und mit wenigen geschickten Handbewegungen hatte sie meine Hose ausgezogen und ihre Wange an meinen noch ruhenden Schwanz geschmiegt.
    
    „Ist eh egal. Du bist mein geiler Traum. Den will ich weiter leben und mir ist gerade vollkommen Latte, was es mich kostet. Du bist perfekt für mich. Perfekt für Jens. Sei mein Fickgott, mein Daddy, mein Zuchtmeister. Besitze meinen Körper, meinen Geist." Sie stockte, unsicher, ob sie es wagen sollte. ...
    ... „Meine Liebe bekommst du nicht, die gehört nur Jens. Alles andere kannst du haben. Ich komme, wenn du rufst. Ich tue, was du befiehlst. Zeig mir wozu all deine Spielzeuge und Folterinstrumente hier gut sind. Tu, wonach dir gerade ist, hör nicht auf mich, behandle mich wie dein Eigentum, ein Ding das du benutzt."
    
    So langsam verschaffte sie mir wieder eine Erektion, mit ihren Worten und mit den zarten Fingern an meinem Sack.
    
    „Bitte, Daddy. Tust du das für uns? Machst du unsere Träume wahr? Ich bin auch immer brav und meine Löcher sind immer nass für dich."
    
    „Lass mich nachdenken.", sagte ich gespielt gelangweilt und schlug mit meinem halb erigierten Schwanz auf ihre Wange bis sie begriff und ihn in ihren Mund saugte.
    
    „Du brauchst es verdammt dringend."
    
    „Mmmmhh!" Ihr Maul ruckte zustimmend über meinen Ständer.
    
    „Du wirst dir immer alle Mühe geben."
    
    Julia demonstrierte es mir, indem sie ihre Zunge an meinem Schwanz vorbei ausstreckte und langsam leckend wieder einzog. Ein netter Trick, der leider nicht mehr funktionieren würde, sobald ich wieder voll in Fahrt war. Vielleicht doch, mit ein wenig Übung.
    
    „Du gehorchst."
    
    „Mmmmh."
    
    „Jens ist sofort abgemeldet, wenn ich es befehle."
    
    „Mmmmmmhhh!" Ihre Augen bekamen einen dringenden Ausdruck.
    
    „Zeig mir, wie nass dein Schlampenloch ist."
    
    Julia begriff sofort, kletterte an mir empor und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Ich glitt in sie wie in weiche Butter. Weiche Butter in einem immer noch verdammt ...
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