Alter Bulle Teil 05
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... engen Futteral. Diese Jugend.
„Sehr schön. Du meinst, du bist die Mühe wert?"
„Bestimmt. Du bekommst keine eifrigere Dienerin."
Ich packte ihre Hüften fest und stoppte ihre Bewegungen.
„Baby, zweimal die Woche kommt eine Frau hierher, die den ganzen Raum und alle Spielzeuge kostenlos putzt und wienert, in der stillen Hoffnung, dass ich ab und an Zeit für sie finde und sie für ihre eingebildeten Unzulänglichkeiten bestrafe. Was ich maximal einmal im Monat tue. DAS ist Eifer."
Julia fragte sich offenbar, ob sie mir das Glauben sollte.
„Hey, sie ist nicht die Schönste, aber sie ist die vollkommene Mischung aus Putzfimmel und Schmerzgeilheit. Oder siehst du hier irgendwo ein Stäubchen?"
Julia begriff, dass ich keine Märchen erzählte und ihr Möse krampfte sich um meinen mittlerweile harten Schwanz. Ich zwirbelte ihre frechen Nippel, um das Gefühl zu verlängern.
„Ich werde ganz doll..."
„Die Idee mit dem Gebet gefällt mir allerdings.", unterbrach ich sie und erlaubte ihrem Becken wieder, seine kreisenden Bewegungen aufzunehmen.
Julia lächelte glücklich.
„Das mach ich auch. Versprochen. Jeden Abend und jeden Morgen. Nackt." Ihr Becken zuckte in kurzen Stößen, womit sie mir tatsächlich ein Keuchen entlockte. „Auf den Knien."
„Aber die Hände legst du auf dem Rücken aneinander. Zwischen den Schulterblättern. Schließlich betest du zu dem Gott der Lust."
Sie benötigte einen Moment um zu begreifen was ich meinte und ihre Fickbewegungen stockten, ...
... während sie ihre Arme auf den Rücken drehte und verrenkte. Im Spiegel hinter ihr konnte ich sehen, dass sie es genau richtig hinbekam.
Herrlich, wie ihre Titten mir so entgegen ragten. Julia verstand genau.
„Auf den Knien. Mit präsentierten Titten. Die Knie gespreizt. Nass. Darf nicht an mir spielen, nur an meinen Gott denken, zu meinem Schwanzgott beten, hoffen, dass er mich bald zu sich nimmt und benutzt."
„So kann das was werden." Ich packte ihre Brüste und quetschte sie hart in meinen Händen. So schön fest und prall. „Ich mag die Art wie du denkst."
„Danke." Ihr Atem wurde immer schwerer, die Haut zwischen ihren Brüsten war gerötet.
„Deine Orgasmen werden auch mir gehören. Noch darfst du kommen. Irgendwann wirst du meine Erlaubnis dazu brauchen."
„Oh ja, das ist gut, Daddy."
Ich erlaubte mir ein fieses Grinsen. Ihr Fotze war ein gut geölter Schraubstock mit dem sie meinen Schwanz knetete.
„Und wenn es mir gefällt, nehme ich sie dir ganz weg."
„Oh Gott, verdammt, bitte...bitte das nicht?" Zum Schluß kippte ihre Stimme in die Obertöne. Das stand also nicht auf ihrer Agenda? Oder doch? Ich würde es noch herausfinden.
„Wie es mir gefällt, erinnerst du dich?"
„Ja. Oh bitte, ja, Daddy."
„Dann genieße die Zeit, in der du noch darfst und komm für mich, mein Püppchen."
Julia war fit und ihre Bewegungen nahmen rasant Fahrt auf. Wie besessen hob sie ihren Hintern, um sich im nächsten Moment quasi auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Wieder und ...