1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... lehnte die Geschäftsführerin Martina Klein persönlich. Die Ingenieure funkelten sie böse an, als sie sich setzten und begannen, untereinander zu murmeln.
    
    Zu ihrer Überraschung ergriff Thomas das Wort, nicht Martina Klein.
    
    „Jungs und Mädel, wir wissen alle, dass das Angebot der Firma ein Witz ist. Wir nehmen unser Schicksal jetzt selbst in die Hände. Frau Klein ist hier, um sich PERSÖNLICH bei jedem EINZELNEN von euch zu entschuldigen.“, erklärte Thomas seinen gespannten Kollegen.
    
    Alle Aufmerksamkeit war ihm nun gewiss. Er schnippte mit den Fingern in Richtung Schoß von Martina Klein. Man machte große Augen, als sie mit den Händen den Rock ihres Businesskostüms hochschob, um ihren Slip auszuziehen. Sie strich ihren Rock wieder herunter und gab Thomas ihr Spitzenhöschen. „Seht ihr, sie meint es ernst.“, gab er der einzigen Frau in der Runde das Höschen in die Hände. Ruth wusste vor Schreck gar nicht, was sie damit machen sollte. Am Liebsten hätte sie sofort ihr Gesicht hineingedrückt, um Martinas Intimgeruch tief in sich aufzunehmen. Was würden aber die Kollegen von ihr denken? Sie hätte es in der Runde nie zugegeben, insgeheim fand sie die attraktive Businessfrau vor sich extrem heiß. Auf der Stelle würde sie ihr mit Begeisterung die Fotze lecken, gäbe es nur die Gelegenheit. Ruth rutschte unruhig auf ihrem Sitz, weil sie zwischen den Beinen ganz feucht wurde.
    
    Auch ihre sexuell total unterversorgten Ingenieurskollegen hatten bereits Ständer in ihren Hosen. Unsicher ...
    ... blickte sie von links nach rechts. In den Blicken der Kollegen neben ihr konnte sie lesen, dass sie ihr das Höschen am Liebsten aus den Händen gerissen hätten. Sie schnüffelte kurz daran und gab es mit einem anerkennenden Nicken an den nächsten Kollegen, der es ihr gleichtat.
    
    „Die Firma macht einen schweren Fehler, wenn sie euch gehen lässt. Es ist aber nicht unsere Aufgabe, sie davor zu bewahren. Meine Idee ist eine ganz andere. Ihr könnt den Abfindungsvertrag ruhig unterschreiben, verzichtet aber bitte auf die Extravereinbarung.“
    
    Thomas erklärte seinen Kollegen, dass sie von nun an als Freelancer und externe Berater arbeiten und sich die Stundensätze komplett in die eigene Tasche stecken würden.
    
    „Ohne euch geht hier nichts. Die Firma wird euch als Externe fürstlich für die Einarbeitung der Osteuropäer entlohnen. Den Investoren gefällt das sogar. Hauptsache, die haben euch von der Lohnliste. Für euch heißt das: Nur noch die halbe Zeit für dasselbe Geld arbeiten oder von nun an das Doppelte verdienen.“
    
    Weiter erläuterte er, dass sie danach freiberuflich für die vielen Neukunden arbeiten würden, die er gerade an Land zieht. „Keine Sorge, die Osteuropäer werden so viel verbocken, dass es mehr als genug für jeden von uns zu tun geben wird.“
    
    „Für die sofortige Unterschrift gibt es noch ein ganz besonderes Leckerli für euch. Ihr wolltet euch ja Genugtuung verschaffen. Ich habe euch gehört!“
    
    Er bat alle, die mit dieser Regelung nicht einverstanden sind, jetzt den ...
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