1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Martina fast schon philosophisch.
    
    Thomas kam im Kreis der Vertriebsleiter und bei seinen Mitarbeitern gut an, obwohl manch einer das Gefühl hatte, dass er sich in diese Position hochgeschlafen haben könnte. „Beneidenswerter Hurensohn“, dachte man sich. Zu wertvoll war aber sein technisches Verständnis, als dass man aktiv intrigiert hätte. Für jedes Kundenproblem schien er auf fast schon magische Weise die richtige Antwort zu kennen. Die Pipeline war mittlerweile gut gefüllt. Seine russischen Kunden waren aber die große Unbekannte in der Gleichung. Würde er beim Abschluss der Deals auch so viel Geschick haben?
    
    25„Diese dämlichen Nerds wollen einfach nicht unterschreiben, obwohl wir finanziell nochmal nachlegen wollten. Der Vorstand macht mir mächtig Druck. Kannst du da nicht was machen? Ich brauche SOFORT eine Lösung, sonst ist der Ofen hier für mich aus.“, beschwerte sich Martina am nächsten Morgen, bevor Thomas sie wie üblich am Morgen in ihrem Arbeitszimmer durchnehmen sollte.
    
    Heute war ein Analfick an der Reihe. Thomas hatte ihr genaue Instruktionen gegeben, wie sie vorher mit Abführmitteln und Spülungen ihren Darm reinigen sollte. Als ehemalige Pornodarstellerin hatte sie eine gewisse Erfahrung und Routine damit.
    
    „Gucken wir mal, ob du deinen Darm ordentlich gereinigt hast.“, wechselte Thomas direkt von ihrem Arsch in ihren Mund. „Das solltest du jetzt am Geschmack erkennen können.“
    
    Die erniedrigenden Worte von Thomas taten Martina richtig weh. Sie hätte ...
    ... einfach losheulen können. „Ich bin doch eine saubere Frau, die ihr Bestes versucht! Kannst du das nicht sehen?“, hätte sie ihm am Liebsten zugerufen.
    
    Gleichzeitig wurde sie jeden Morgen selber geil. Thomas gönnte ihr nie eine leichte, eigene Befriedigung. Wenn sie während des Verkehrs mit Thomas versuchte, sich selbst schneller kommen zu lassen, indem sie ihre Klitoris streichelte, fuhr Thomas sie regelmäßig an: „Lass das! Entweder du kommst durch meinen Schwanz oder gar nicht!“
    
    Martina versuchte sich den nächsten Termin nach Thomas frei zu halten, um sich selbst entspannen zu können. In ihrer untersten, gut verschlossenen Schreibtischschublade lag dafür neuerdings ein pinkfarbener Vibrator.
    
    „Natürlich kann dir bei den Nerds helfen, die hören auf mich. Dafür braucht es aber vollen Einsatz von dir. Dein Angebot war einfach nicht marktüblich und hat alle nachhaltig verärgert.“
    
    „Natürlich, alles was nötig ist. Das Problem muss vom Tisch.“, nickte Martina zustimmend.
    
    „Morgen 19:00, großer Meetingraum. Mit Höschen und Strapsen diesmal bitte.“
    
    26Alle fünfzehn Männer und eine Frau -eine Lesbe, das war allen klar- versammelten sich pünktlich vor dem großen Meetingraum. Man war etwas verwundert, dass man alle Handies in ein Körbchen am Eingang legen musste, bevor man den Raum betreten durfte. Thomas schloss sorgfältig ab, als alle drin waren.
    
    Um zwei Tische herum waren Stühle im Halbkreis angeordnet. Auf einem Tisch lag Papierwerk fein aufgereiht. An dem anderen ...
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