1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... lassen. Niemand von den Kollegen hatte geahnt, dass die unscheinbare und immer etwas verhärmt dreinschauende Ruth einen solch harten und trainierten Körper haben könnte. Mit ihren kleinen Brüsten und harten Nippeln hätte man Glas schneiden können. Sie hatte auch das einzige Sixpack im gesamten Kreis der Anwesenden. Zwei weitere verloren die Contenance und spritzte beim Anblick des Lesbenspiels keuchend ab.
    
    „Frau Klein, hier gibt es wieder Arbeit.“, wies Thomas sie erneut zu einer Reinigungsaktion an.
    
    Dann warf Thomas sie fast schon brutal über den Tisch und fickte sie hart mit klatschenden Eiern in ihren Arsch. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus. Wortlos kniete Martina sich mit weit geöffnetem Maul vor ihn, um ihn in ihren Mund abspritzen zu lassen. Routiniert schluckte sie die komplette Ladung herunter, ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren.
    
    „Kollegen, Abschuss nach eigenem Ermessen!“, gab er Martina für die Menge frei.
    
    Man stürmte nach vorne, hob Martina auf den Tisch und begann an ihr alles auszuprobieren, was die durchweg unerfahrene Gruppe in Pornofilmen jemals gesehen hatte.
    
    „Thomas?“, sprach Ruth ihn unsicher an. „Ich würde mich gerne bei dir für alles bedanken.“
    
    Thomas ging mit der Lesbe ein paar Schritte vom wilden Treiben weg. In einer stillen Ecke fickte er sie im Stehen genüsslich gegen die Wand. Über seine Schultern konnte Ruth dabei beobachten, wie ihre Chefin, mittlerweile vom Sperma ihrer Kollegen durchtränkt, routiniert ...
    ... und ausdauernd jeden Schwanz in ihre Körperöffnungen aufnahm, der in ihre Nähe kam. Bei einem tiefen Zungenkuss kam Ruth gemeinsam mit Thomas zu ihrem zweiten Höhepunkt, ihrem ersten überhaupt mit einem Mann.
    
    Langsam schien Ruth gefallen an Schwänzen gefunden zu haben. Sie legte sich rücklings auf den zweiten Tisch neben Martina, massierte die Spermareste von Thomas in die empfindliche Haut um ihre Vagina und bot sich ihren Kollegen breitbeinig an. Es dauerte nicht lange, bis der erste Kollege Interesse an der zweiten, deutlich engeren Möse zeigte. Fasziniert sah Thomas dabei zu, wie er den Spermatropfen am Eingang ihrer engen Höhle ignorierte und in sie eindrang.
    
    Auch der Rest der Mannschaft schien nicht müde zu werden, auch wenn sich ab und an mal jemand eine kleine Auszeit gönnte. Viele würde lange auf ihre nächste sexuelle Erfahrung warten müssen und kosteten das Geschehen nun im wahrsten Sinne des Wortes bis zum letzten Tropfen aus.
    
    Aus dem Zentrum der Menschentraube war mittlerweile nur noch ein jammerndes Wimmern zu hören. Erst nach Stunden ließ man von Martina Klein ab. Erschöpft, aber tief befriedigt und mit wiederhergestelltem Stolz gingen die Ingenieure nach Hause.
    
    27Thomas hatte Wort gehalten. Statt des versprochenen Bildes hatte er spät in der Nacht sogar ein kurzes Video an Emma geschickt. „Pervers, aber ganz schön mutig“, empfand sie eine gewisse Anerkennung für die Chuzpe, die er hier an den Tag legte. Im Video lief die Duschszene ihrer Mutter ...
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