1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... bildschirmfüllend auf einem iPad. Darüber war der Schwanz von Thomas zu sehen, den er langsam, aber intensiv wichste. Als das Video auf die Fotze ihrer Mutter zoomte, zuckte der Schwanz pulsierend und schoss dabei drei Spermafäden über den Bildschirm.
    
    „Relativ wenig Sperma für solch eine erregende Konstellation. Wahrscheinlich wird er von irgendjemandem regelmäßig gemolken.“, dachte sich Emma mit leichtem Bedauern.
    
    Emma ließ das Video von Thomas in einer Endlosschleife auf ihrem Handy laufen und besorgte es sich bei dem Gedanken, es schon bald ihrer Mutter unter die Nase reiben zu können, selbst.
    
    28„Ich will den Porsche.“, erklärte Emma ungeniert am Frühstückstisch. „Du darfst ja sowieso nicht mehr fahren.“
    
    Es war fast zwölf und ihre Mutter saß hier immer noch total zerzaust im Bademantel.
    
    „Wie kommst du darauf, dass ich dir das erlauben würde?“, entgegnete Martina heiser lachend.
    
    „Aus Dankbarkeit dafür, dass ich niemanden zeige, wie du unter der Dusche masturbierst.“, erklärte Emma, während sie ihrer Mutter das Video auf ihrem Tablett vorführte.
    
    Martina sah es sich mit zusammengekniffenen Augen ganz genau an, dann hob sie ihren Blick zu ihrer Tochter.
    
    „Das soll ich sein? Man kann ja kaum was erkennen...“, führte sie an, obwohl sie natürlich ganz genau wusste, wann und wo das Video entstanden sein musste. Beim Gedanken an die Demütigung, das Sperma gleich einer ganze Horde ihrer Mitarbeiter in ihre Fotze gespritzt bekommen zu haben, wurde sie schon ...
    ... wieder feucht. Ihr Körper betrog sie neuerdings ständig.
    
    „Das habe ich schon ausprobiert. Der Mitarbeiter hier hat dich offensichtlich erkannt.“, wischte Emma zum nächsten Video. Es zeigte den anonymen Wichser dabei, wie er auf ihre Mutter abspritzt. Emma ließ nicht locker.
    
    „Das sieht sehr professionell aus, wie du es dir da selber machst. Hat mein Vater uns deshalb verlassen? Als Entschädigung könntest du mir gleich noch die Studentenbude und Fünfhundert als Taschengeld zahlen. Du verdienst doch sehr gut, so lange das nicht rauskommt.“
    
    Zähneknirschend gab Martina nach. Sie konnte jetzt gar nicht gebrauchen, dass noch jemand in ihrer Vergangenheit wühlt. Was ist schon der Tausender im Monat, so lange sie ihren hochbezahlten Job und berufliche Ehre behalten kann.
    
    29Die nächste Session mit Thomas am frühen Montagmorgen nach der großen Demütigung begann mit einem weiteren Schock für Martina. Thomas hatte den Gang Bang mit den Ingenieuren heimlich gefilmt. Er war raffiniert so geschnitten, dass es aussah, als hätte sich Martina die Unterschrift der Ingenieure unter den Aufhebungsverträgen mit einer sexuellen Dienstleistung erkauft.
    
    „Tja, was wird wohl der Betriebsrat oder ein Arbeitsgericht zu den Praktiken der Geschäftsleitung sagen.“, verhöhnte Thomas sie zusätzlich, während sie ihn zu dem Video blasen und auf ihr Gesicht abwichsen musste.
    
    In der folgenden Verhandlung über die Höhe der Honorare für die neuen externen Mitarbeiter kämpfte Martina mit stumpfen ...
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