1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... „Erlösung durch Rache“, sah sie wie eingebrannt vor ihrem geistigen Auge. Erlösung ist nah. Endlich gab es jemanden in ihrem Leben, der sie verstand. 35Die Belgierin war jeden Cent wert. Sei sah gleichsam unfassbar elegant, unschuldig und sexy aus. Jeder männliche Blick gehörte ihr, als das zierliche Geschöpf an Dimitris kräftigem Arm das Edelrestaurant betrat. Dimitri genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Der russische Bär sah in seinem schwarzen Anzug und mit den mächtigen Goldaccessoires unglaublich mächtig und gefährlich aus. Niemand hätte sich gewundert, wenn er eine Kalaschnikow unter seinem Sakko hervorgezogen und an der Garderobe abgegeben hätte.
    
    Thomas folgte mit Emma an seinem Arm. Sie hatte den Tag mit Wellness und bei einer professionellen Kosmetikerin verbracht. In dem eleganten Cocktailkleid, das Thomas ihr in ihre Suite liefern ließ, sah die schlanke, großgewachsene Frau nun nicht mehr wie ein Teenager aus, sondern eher wie ein Laufstegmodel. Ihr stolzer, aufrechter Gang vermittelte Thomas, dass sie sich an seiner Seite sehr wohl in ihrer Haut fühlte.
    
    Emma wusste nicht genau, was der Tag noch für sie bereithielt. Sie genoss aber den Luxus und die Aufmerksamkeit, die ihr von allen Seiten entgegengebracht wurde. Die Kellnerin führte sie zu einem abgelegenen Séparée. Hier waren sie vor den neugierigen Blicken der anderen Gäste geschützt. Das war auch dringend angeraten, denn kaum einmal nahm Louise ihre Hand aus Dimitris Schritt. Freigiebig präsentierte sie ...
    ... ihr tiefes Dekolleté. Ständig massierte sie seinen mächtigen Kolben leicht durch seine Hose. Ihren Rock hatte sie mittlerweile so weit hochrutschen lassen, dass man ihr weißes Spitzenhöschen sehen konnte. Die Kellner ignorierten das alles professionell. Emma ließ das aber nicht kalt. Längst fühlte sie die eigene Feuchte zwischen ihren Beinen. Ihre Nippel traten wie harte Diamanten hervor.
    
    Mit dem Aperitif überreichte Thomas jedem ein glänzendes, silberfarbenes Kästchen. Neugierig klappte Emma es auf. Ein Spiegel bildete den Boden. Im Deckel lagen vier kleine Tütchen mit weißem Pulver, eine Rasierklinge und ein nagelneuer, eng gerollter 5000 Rubel Schein. Emma nachte große Augen, folgte aber dem Beispiel der anderen und zog ihre erste Line des Abends.
    
    Der Reihe nach servierte man ihnen die erlesensten Speisen: Kaviar und Austern als Vorspeise, Langusten und US Prime als Hauptgang. Alles begleitet von erlesenem Champagner und viel Benazet.
    
    Zwischen den Gängen bat die Belgierin ihre neue Freundin Emma, ihr auf die Damentoilette zu folgen. Ein paar Minuten später kamen beide kichernd zurück und ließen sich von den Männern deren iPhones aushändigen. Louise lud auf beiden Smartphones routiniert eine App herunter und scannte jeweils einen kleinen Barcode. Das verband die App mit den kleinen Vibratoren, den die Frauen sich auf der Toilette unbemerkt in ihr Fötzchen eingeführt hatten und deren anderes Ende auf ihrer Klitoris auflag. Die Männer hatte nun volle Kontrolle. Von ...
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