1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... leichtem Vibrieren bis zu hartem Pulsieren konnten sie die Erregung der Frauen steuern.
    
    Mit viel Freude entbrannte so ein Wettkampf, wer die Erregung seiner Partnerin am Besten bloßstellen konnte. Louise war sehr routiniert und schamlos. Mit gezielten Beckenbewegungen versuchte sie, ihren Orgasmus zu forcieren. Ob gerade ein Kellner in der Nähe war oder nicht, war ihr völlig egal. Dimitri hatte großen Spaß, ihr den Orgasmus immer wieder im letzten Moment zu verwehren.
    
    Emma war deutlich schüchterner und versuchte, ihre Erregung so gut wie möglich zu verbergen. Die Anspannung in ihrem Gesicht, die geschlossenen Augen und das leichte Stöhnen erzählten aber eine andere Geschichte. Thomas gönnte ihr den Orgasmus von Herzen. Er steigerte die Vibrationen stetig und ließ sie leise wimmernd kommen. Die Höschen der beiden Damen waren mittlerweile klitschnass. Die süßliche Schwere ihres Fotzensaftes war deutlich vernehmbar und ließ die Schwänze der Männer pochen. Auch den Kellnern konnte das nicht verborgen geblieben sein. Insbesondere die beiden Jüngsten unter ihnen kamen auffällig oft an den Tisch, um interessiert zu fragen, ob noch alles in Ordnung sei.
    
    36Das Abendessen mit den Kindern war für Martina der Horror. Vor Scham wäre sie am Liebsten im Boden versunken. Die ganze Bande war laut, unverschämt und frech. Zur Krönung bewarfen sich die Kinder mit ihren Speisen. Die strafende Blicke der anderen Gäste und Kellner trafen vor allem Martina. Sie sehnte sich danach, endlich ...
    ... zum geschäftlichen Teil der Veranstaltung gerufen zu werden. Wenn die Kinder doch nur schon versorgt und im Bett wären. Sie war ultimativ motiviert, den Vertrag noch heute unter Dach und Fach zu bringen. Hundert Prozent Umsatzwachstum im ersten Jahr sollten ihr die Tür in den Vorstand eines Dax-Unternehmens öffnen, wenn sie ihre Vergangenheit unter der Decke halten könnte.
    
    37„Können wir vielleicht ein Autogramm haben?“, fragten die beiden jungen Kellner, nachdem Thomas die stattliche Rechnung beglichen und ein exorbitantes Trinkgeld gegeben hatte. Sie hatten die belgische Pornodarstellerin offensichtlich erkannt.
    
    „Klar. Wir können auch ein Selfie machen, wenn ihr wollt.“, erwiderte sie mit ihrem charmanten französischen Akzent und unterschrieb auf den zwei Stoffservietten des Restaurants, die ihr gereicht wurden. Verlegen blickten die Jungs zu Emma. Sie fragten sich wohl, ob sie auch eine bekannte Darstellerin sein könnte. „Mit ihnen auch...?“, richteten sie sich verlegen an Emma.
    
    Das Koks machte Emma mutig. Das Interesse der Jungs schmeichelte ihr natürlich auch. Sie zog die Servietten zu sich, unterschrieb diese mit dem Phantasienamen ‚Emma Fister’ ebenfalls und stellte sich zu Louise und den Jungs. Thomas nahm deren Handies entgegen, um zu fotografieren. Die Belgierin zog das Oberteil ihres Kleides zur Seite, um eine knackige Titte zu entblößen und warf sich in Pose. Emma tat es ihr gleich. Auch sie brauchte keinen BH, so dass ihr etwas kleineres, aber nicht minder ...
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