1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... knackiges Igelschnäuzchen schnell freigelegt war.
    
    Die Jungs waren begeistert und bedankten sich überschwänglich. Louise legte daher sogar noch eins drauf. Sie stieg aus ihrem Höschen, um es einem der Jungs mit den Worten „Viel Spaß nachher noch und kauft meine Filme!“ zuzustecken. Der Junge machte auf Grund des feuchten Geschenks große Augen. Da nun jeder Halt fehlte, musste Louise den Vibrator breitbeinig aus ihrem Fötzchen ziehen. Der andere Junge sah Emma mittlerweile erwartungsvoll an. Die zierte sich nicht lange und stieg ebenfalls aus ihrem Spitzenhöschen. Emma lief knallrot an, als sie bemerkte, dass es im Schritt wirklich tropfend nass war. Begierig riss der Junge es ihr aus der Hand, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Nun musste auch sie leicht die Beine spreizen, um den Vibrator vor dem dankbaren Publikum aus ihrer Muschi gleiten zu lassen. „Kauft die Filme meiner Mutter, Jodie Fister!“, gab sie den Jungs süffisant mit auf den Weg.
    
    38Der Stripclub lag etwas außerhalb in einer edlen viktorianischen Villa. Louise übergab Dimitri eine ihrer Lesben-Sex DVDs, da sie den Dreien nicht mehr in den Club folgen würde. Natürlich wieder mit ganz persönlicher Widmung. Dimitri sollte aber nicht lange einsam bleiben, denn die nächste Überraschung wartete am Eingang schon auf ihn.
    
    Thomas hatte für die nächsten Stunden eine andere Grundstimmung vorgesehen. Exklusive Plätze im VIP Bereich des Clubs waren gebucht, inklusive des ‚All-you-can-fuck’ Buffets an ...
    ... Stripperinnen. Zudem hatten sie heute den außergewöhnlichen Keller des Clubs für sich alleine. Der war das eigentliche Ziel und sollte der spektakuläre Höhepunkt der Nacht werden. Zutritt nur nach Vertragsunterschrift.
    
    Bereits am Eingang wurden sie von der Puffmutter empfangen. Sie stellte Dimitri seine Begleitung für den weiteren Abend vor. Thomas hatte eine ganz besondere Pornodarstellerin aus Holland gebucht, die auch als Escort arbeitete. Manou war eine gewaltige, muskulöse Erscheinung, die Thomas einen Schauer über den Rücken jagte. Mit ihrem Irokesen und den Stilettos überragte sie sogar die beiden Männer deutlich. Bekleidet war sie nur mit einer schwarzen Ledercorsage, die ihre mächtigen, gepiercten Doppel-D Titten in Position drückte. Vor allem war sie aber am ganzen Körper mit Totenköpfen, Stacheldraht und verschiedenen Monstermotiven tätowiert. Sie sah aus wie eine Kriegerin des Sex und war passenderweise auch als eine der perversesten Darstellerinnen der Szene bekannt. Zu ihren üblichen Spielarten zählten Gang Bangs, Piss- und vor allem SM-Spiele. Dimitris Augen leuchteten, wie bei einem Kind an Weihnachten. Emma hingegen guckte eher erschrocken aus der Wäsche.
    
    Alle drei gebuchten Darstellerinnen, Sofia, Louise und Manou, waren natürlich auch persönliche Favoritinnen von Thomas, auf deren Filme er in der Vergangenheit ausgiebig abgewichst hatte. So gesehen war er nicht ganz uneigennützig. Der wahre Grund aber, warum er aber Manou die Kriegerin für diesen Teil des ...
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