1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... erinnerte sie ein Ziehen in ihrem Unterleib an die große Leere, die sie zwischen ihren Beinen fühlte. Instinktiv ließ sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und steckte die drei mittleren Finger ihrer rechten Hand tief in sich hinein. „So ist das besser.“, dachte sie. Im Hintergrund hörte sie ein leises Kichern, schaffte es aber kaum, die Augen zu öffnen.
    
    „Hör auf, dich zu wichsen, alte Fotze!“, bellte es ihr entgegen.
    
    Die muskulöse, furchteinflößend tätowierte Frauengestalt mit den mächtigen Brüsten türmte sich über ihr auf, um sie mit unsanften Tritten in Bauchlage befördern. Mit ihren Füßen spreizte Manou grob Martinas Beine und zog ihr die Arschbacken auseinander. Etwas Schlankes wurde tief in ihren Anus eingeführt. Dann fühlte sie, wie sich eine lauwarme Flüssigkeit in sie ergoss. Zunächst war das ungewöhnliche, warme Gefühl recht angenehm. Der Druck in ihrem Innersten wuchs aber zunehmend und wurde langsam schwer erträglich. Martina presste ihren Anus fest zusammen, als die Kanüle aus ihr herausgezogen wurde. Ihr Unterbauch fühlte sich aufgebläht an und verkrampfte sich immer mehr. Die Flüssigkeit drängte mit aller Macht wieder aus ihr heraus.
    
    „Toilette...ich muss...dringend...ich kann es nicht mehr lange halten...“, stammelte Martina.
    
    Es war aber schon zu spät. Wie ein Schwall schoss es aus ihrem Anus heraus. „Habe ich mich jetzt etwa selbst angekackt?“, wäre Martina am Liebsten vor Scham im kalten Steinfußboden versunken.
    
    „Wow, gut dass bisher ...
    ... niemand seinen Schwanz in die alte Drecksau gesteckt hat. Man sollte doch denken, dass ein Profi sich besser vorbereitet.“, kommentierte eine bekannte Männerstimme, während Martina einmal mehr von einem kalten Wasserstrahl abgespritzt wurde. Zwei weite Male wiederholte sich der Vorgang, bis die mächtige Amazone endlich mit ihrer Arbeit zufrieden war und die Spuren der Aktion in den Ausfluss gespült hatte.
    
    Als Martina unsanft in eine aufrechte Stellung gezogen wurde, bemerkte sie ihr Publikum. Thomas, Dimitri und ihre eigene Tochter saßen leicht erhöht in einer Lounge und blickten amüsiert und offensichtlich gut gelaunt auf sie hinab. Das Gesicht ihrer Tochter zierte ein diabolisches Grinsen. In ihrer Hand hielt sie eine Kamera, die auf ihre Mutter gerichtet war.
    
    „Emma-“, setzte Martina an. Sie wurde aber von einer mächtigen Ohrfeige gestoppt, bevor sie auch nur ein weiteres Word herausbekam.
    
    „Halt dein dreckiges Maul oder müssen wir es dir stopfen?“, schallte es ihr entgegen. Ein weiteres Mal klatsche ihr die flache Hand der amazonenhaften Manou in die Fresse, diesmal auf die andere Backe. Der ziehende Schmerz ließ Martinas Tränen die geröteten Wangen hinablaufen. Sie senkte resigniert ihren Bick.
    
    Die holländische Urgewalt führte Martina zu einer Gymnastikmatte, wie man sie aus dem Sportunterricht der Schule kennt. Über der Matte hing ein Flaschenzug, an dem eine waagerechte Holzstange mit schweren Metallösen in der Mitte und an beiden Enden befestigt war. Man befahl ...
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