1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... ihr, sich unter die Konstruktion zu legen. Das tätowierte Monster nahm sich ein paar dicke Hanfseile und Lederfesseln von einem bereitstehenden Ständer. Die Fesseln legte sie Martina um Fußknöchel und Handgelenke. Auf jeder Körperseite band sie nun Fuß- und Handgelenk eng aneinander, wodurch Martina in Rückenlage die Beine anziehen und spreizen musste, um die erzwungene Hockposition einnehmen zu können. Martina hoffte inständig, dass sie kein Krampf überfallen würde. Das wäre in dieser Zwangslage unerträglich und würde ihre Muskeln zerreißen. Mehrmals umwickelte die tätowierte Fesselspezialistin Martinas Oberschenkel knapp über den Knien mit doppelt genommenen Hanfseilen. Dann hing sie die Schenkel damit an den Seiten der Stange ein. Mit ein paar Umdrehungen an der Kurbel des Flaschenzugs konnte sie Martinas Hüfte an der Spreizstange einige Zentimeter in die Luft befördern. Ihre üppige, offengelegte Fotze schaukelte nun gut sichtbar für ihr Privatpublikum leicht hin und her.
    
    Mit einem Wink wurde Emma herbeigerufen. Manou drückte ihr einen mächtigen, metallisch-silbern glänzenden Analplug mit einem blauen Glasdiamanten am Ende in die Hände, den sie vorher in ihrem Mund angefeuchtet hatte. Emma verstand was zu tun war und drückte ihrer Mutter den Plug zeremonielos und in einem Zug in ihren leicht vorgedehnten Arsch. Martina grunzte kurz auf, genoss es aber, wieder teilweise ausgefüllt zu sein. Das half ihr, die gefühlte Leere in ihrem Inneren zu überwinden.
    
    Auch Dimitri ...
    ... wurde von Manou herbeidirigiert. Sie stattete ihn mit einer Peitsche aus, die in neun schmalen Lederriemen endete. Dimitri begann noch recht verhalten, die Peitsche auf Martinas Arschbacken klatschen zu lassen. Langsam steigerte er aber die Intensität. Erste rote Striemen blieben zurück. Wenn das Ende der Peitsche Martinas Fotze streifte, quiekte sie erschrocken auf. Dimitri gefiel diese Art der Rückmeldung. Immer direkter dirigierte er seine Hiebe in Richtung empfindlicherer und intimerer Stellen. Er begann mit den weichen Unter- und Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis das zart-weiche Fleisch dort von roten Striemen überzogen war. Dann traf er Martinas Fotze erstmals der Länge nach, was sie erschrocken aufschreien ließ.
    
    „Hey! Lass uns noch was für später übrig, Dimiti. Wir wollen doch nachher kein rohes Hackfleisch ficken!“, rief Thomas nach ein paar weiteren schmerzhaften Hieben auf die gespreizte Vagina herüber.
    
    Martina war Thomas für seine Rettung dankbar. Ihre Schamlippen fühlten sich mittlerweile ganz taub an. Sie hatte schon befürchtet, dass ihr Intimbereich bei weiteren direkten Treffern bleibende Schäden davontragen könnte.
    
    Thomas hatte das Geschehen bisher aus der Lounge und somit der Entfernung heraus verfolgt. Nun zog er sich komplett nackt aus und stieg mit provozierend wippendem Schwanz die drei Treppenstufen hinab, um sich zum Rest der Gruppe um die gefesselte Martina herum zu gesellen. Er bat Emma, sich selbst und Dimitri ebenfalls zu entkleiden. Sie ...
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