1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... kam der Aufforderung begierig nach. Die holländische Professionelle bekam derweil von ihm Anweisungen, wie es mit Martinas Fesselungen weitergehen soll. Martina konnte ein paar Wortfetzen aufschnappen. Dabei ging es um ‚DP-Anal’ und ein ‚Black-Monster’, was auch immer das bedeuten sollte.
    
    Manou ging routiniert an ihr Werk. Sie legte in mehreren Windungen Seile um Martinas Hüfte. Dann umwickelte sie ihre Brüste und Schultern, bis die Seile eine Art Büstenhalter formten, der Martinas mächtige Titten spitz in Position presste. Sie klinkte die Hüft- und Schulterseile mit Karabinern mittig in die Stange am Ende des Seilzugs ein. Als sie nun den Flaschenzug betätigte, hob Martinas kompletter Körper vom Boden ab. Es sah so aus, als würde sie mit angewinkelten und gespreizten Beinen aufrecht und leicht zurückgelehnt hocken. Tatsächlich schwebte sie nun aber frei drehend und komplett bewegungsunfähig in der Luft. Genau diese Position hatte sich Thomas gewünscht.
    
    Erfreut grinste Thomas Dimitri an, der dem Geschehen bewundernd zugeguckt hatte, während Emma seinen Schwanz sanft in ihrer Hand hielt. Dimitri wurde nun seitlich unter Martina positioniert, mit seinem mächtigen Prügel direkt unter der schwebenden Rosette von Martina. Thomas schob sich spiegelverkehrt ebenfalls unter sie. Dabei ließ er ein Bein unter den haarigen Oberschenkel von Dimitri gleiten, das andere wie in einer Scherenposition über ihn. Das Gefühl, die nackte, warme Haut eines anderen Mannes zu spüren, war für ...
    ... beide neu und sehr befremdlich. Er schob sich aber weiter, bis die Eier beider Männer gegeneinander pressten. Dimitris fetter Schwanz ragte nun, direkt an den langen Mast von Thomas gelehnt, knüppelhart in die Höhe.
    
    Bevor die Situation zu schwul werden konnte, nahm Manou die Eicheln beider Schwänze gleichzeitig in ihr breites Maul, um sie anzufeuchten. Sie entfernte Martinas Analplug. Dann senkte sie Martinas gedehnte Analrosette mit dem Flaschenzug auf die beiden harten Pfähle hinab. Durch Martinas Eigengewicht spreizte sich ihre Rosette zwangsläufig, um die beiden Knüppel erzwungenermaßen bis zum Anschlag aufzunehmen. Martina grunzte angestrengt. Sie hielt die beiden Schwänze in einem festen, analen Klammergriff.
    
    Thomas konnte fühlen, wie Dimitris Latte aufgeregt gegen seine pulsierte. Sein Schwanz zeigte zwangsläufig Reaktion und erwiderte jeden einzelnen Puls im Sekundenabstand. Er spürte die ersten Tropfen Vorabsaft vor Erregung aus sich hinauslaufen und die Eicheln beider Männer warm umschmeicheln. Obwohl sich keiner der Beteiligten auch nur einen Zentimeter in der Umklammerung von Martinas Arsch bewegen konnte, erregten die beiden Schwänze sich in ihrem unkontrollierbarem, pulsierendem Eigenleben ungewollt gegenseitig. Beide Männer keuchten, stöhnten und wanden sich genussvoll, während sie sich schamvoll eingestehen mussten, wie gut sich das Fickfleisch des anderen anfühlte.
    
    „Jetzt guck dir die beiden schwanzgeilen Cowboys an. Die rubbeln sich da gegenseitig ...
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