1. Lesbos


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Badetasche und ziehe los.
    
    Der Weg zum Hafen führt durch schmale Gassen mit wahrscheinlich hunderte Jahre glatt polierten Steinpflaster. Ich ziehe meine Sandalen aus und gehe barfuß. Riesige, lila Bougainville klettern an den weiß getünchten Häusern empor. Es duftet nach Feigen, Oliven, Fisch, Blumen, Kräutern, Meer. Hühner scharren in den Hinterhöfen. Ich steichle eine der kleinen Katzen, die überall herumstreunern.
    
    Vor einem Hauseingang sitzt ein alter Mann mit sonnengegerbter Haut und spielt mit seinen Fingern mit seinem Komboli, ein kleines Kettchen mit bunten Perlen. Er lächelt mich freundlich an, als ich verträumt vorüber schlendere. Er hat nur noch wenige Zähne, aber das Glück und die Zufriedenheit, die aus seinem Gesicht strahlen, erfüllen mich. Ich klaue auf Zehenspitzen eine der reifen Feigen vom Baum im Hof ihm gegenüber.
    
    Obwohl die Gassen noch im Schatten liegen, kündigt sich die Hitze des Tages an. Der Himmel ist strahlend blau. Die Luft steht still. Die Geräusche verraten morgendliches Treiben, aber es ist so, als ob die Dorfbehwohner sich bereits jetzt zurückziehen.
    
    In den zwei Cafés am Hafen sitzen nur Männer an den Tischen, mit ihrem Mokka und einem Glas Wasser, rauchen filterlose Zigaretten und lassen die Zeit vergehen. Kaikis schaukeln sanft an ihren Liegeplätzen, Fischer reinigen und flicken die bunten Netze. Es ist, als wäre auf dieser Insel die Zeit stehen geblieben.
    
    An der Kaimauer sehe ich Nadja. Sie sieht ganz anders aus in ihrem ...
    ... kurzen Sommerkleid als in der Uniform, fröhlich, unbeschwert. Das Kleid hat einen sehr tiefen Ausschnitt, der ihr Dekolleté betont, und schmale Spaghettiträger. Nadja hat Sommersprossen auf den Schultern, was ich ziemlich süß finde. Unser Blicke treffen sich. Sie lächelt.
    
    Neben ihr steht eine junge Frau, zierlich, dunkle Haare, mit gefolchtenen Zöpfen. Ich schätze sie ist vielleicht achtzehn oder zwanzig. Oh, sie ist so süß. Volle, rote Lippen, Augen so dunkel wie die Nacht. Sie trägt ein viel zu weites, weißes T-Shirt mit einem großen roten Herz darauf, dessen Ausschnitt ihr über die Schulter fällt. Mir fällt sofort auf, dass sie keinen BH trägt. Das weite Shirt fließt um ihre festen, kleinen Brüste. Die dunklen Nippel scheinen durch den weißen Stoff. Sehr erotisch, ich fühle ein leichtes Kribbeln, was dadurch verstärkt wird, dass ich mir einbilde, dass sie gar nicht weiß, wie sexy sie wirkt, sondern einfach ein bisschen naiv ist. Die lockeren Shorts, die sie trägt, hat sie, wie die Mädels das heute tun, viel zu weit hoch gezogen. Dadurch sieht man ein klein wenig Kurve ihres nackten Pos. Der Stoff der Shorts schmiegt sich eng an ihre junge Möse.
    
    Ich werfe Nadja eine verstohlenen Blick mit leicht hochgezogener Augenbraue zu und sie zwinkert unmerklich mit einem schelmischen Lächeln zurück.
    
    Das Mädchen sieht mich flüchtig an, diesen entscheidenden Sekundenbruchteil zu lang, und schaut schnell schüchtern auf den Boden. Ich meine sie wird ein wenig rot. Welch schönes ...
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