1. Lesbos


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Lesbos
    
    Sonne, nackte Mösen, Orgasmen
    
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    Fünfunddreißig Grad. Der Asphalt des Rollfelds flimmert in der in der Hitze. Es riecht nach Kerosin und Gummi. Die Sonne knallt auf das schwarze Metall der Gangway. Turbinen summen ungeduldig. Alle paar Minuten donnern die Triebwerke eines startenden Flugzeugs. Im Inneren der Gangway im Halbdunkel flackert eine Neonröhre. Gleißende Sonne fällt durch die winzigen Sichtschlitze und zerteilt die Dunkelheit. Manchmal spüre ich einen warmen Luftzug. Die Menschen vor und hinter mir ächzen. Es geht nur langsam voran.
    
    Schweißperlen glitzern auf Ninas nackten Schultern. Zwischen ihren Schulterblättern lauft ein kleines Rinnsal den Rücken hinab. Ihr blaues Spaghetti-Top hat dunkle Flecken, es klebt an ihrer Haut. Ihre kleinen Nippel piksen durch ihr Top. Sie fächelt sich mit dem winzigen Boardingpass vergeblich Luft zu. Meine Muschi ist feucht. Nina törnt mich an. Ich habe Mühe, mir nicht die Hand in die Shorts zu schieben und mich anzufassen. Wenn ich mein Gewicht von einem Bein auf das andere verlagere, reibt die feste Naht der engen Shorts meine Möse. Ich wippe ein bisschen hin und her. Ich lächle Nina an und denke an ihre Muschi. Eine kleine Gewichtsverlagerung und ein kleines bischen Lust schießt durch mich. Ich würde so gern kommen. Endlich mal wieder mit einer Frau schlafen. Eine feuchte Möse berühren. Gewichtsverlagerung. Oh! Zärtliche Küsse. Mmmh! Es ist verdammt lange her, dass ich mit Nina oder mit einer Frau oder ...
    ... eigentlich überhaupt Sex hatte.
    
    Der Familienalltag hatte Nina und mich fest im Griff. Unsere Kinder sind jetzt beide fünf. Wir haben unseren Männern zwei Wochen Urlaub abgetrotzt. Nur für uns beide. Ich kenne Nina schon ewig, wir haben im selben Sandkasten gespielt, die selbe Schulen besucht, zusammen studiert, zur selben Zeit geheiratet und Kinder bekommen. Sex mit Nina hat sich irgendwann einfach so ergeben. Wir haben uns gar keine Gedanken gemacht, sondern einfach, als wir Teenies waren, angefangen miteinander zu vögeln, so wie man auch irgendwann anfängt zu masturbieren. Es war alles so vertraut mit ihr, heiß, wild, lüstern, lustig, befreiend. Miteinander Sex zu haben, lag auf der Hand, es wäre eher seltsam gewesen, wenn wir nicht miteinander geschlafen hätten. Wir hatten natürlich beide Sex mit Männern und waren nie eifersüchtig. Wieso auch?
    
    Ich spüre wie mir selbst der Schweiß läuft, obwohl ich, zur offensichtlichen Freude des dicken, wahrscheinlich über sechzigjährigen, schwitzenden Mannes hinter mir kaum noch etwas an habe. Seine Frau zischt ihn leise wütend an, er solle nicht so glotzen. Lass ihn doch, denke ich mir. Solange er nur guckt. Mit der Alten hat er wahrscheinlich eh keinen Spaß. Meine Shorts sind kurz, meine Beine lang, mein Tanktop eng und tief ausgeschnitten, zwischen meinen großen Brüsten verläuft ein tiefes Tal, in dem schon mancher harte Schwanz verzweifelt abgespritzt hat. Ich lehne mich an die Wand der Gangway und mache mache meinen Pferdeschwanz ...
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