1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... strecke Roland meinen Arsch entgegen und fordere ihn auf: „Nun fick mich endlich, oder soll ich es mir selbst machen?"
    
    Roland beeilt sich, seine Hose wieder einmal herunterrutschen zu lassen. Er wichst schnell seinen Schwanz hart und schiebt ihn mir kommentarlos in meine nasse Möse. Wie ein Stier rammelt er mich und spritzt bereits nach einer Minute ab.
    
    „Und ich?", frage ich ihn enttäuscht. „Wo bleibe ich denn? Entweder kannst du noch mal oder du leckst mich zum Orgasmus. Suche es dir aus."
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, lege ich mich mit dem Rücken auf den Beifahrersitz, denn ich weiß, dass Roland kein zweites Mal einen Steifen bekommt.
    
    „Aber ich kann doch nicht meinen Samen lecken", lamentiert er.
    
    „Ich kann es doch auch", entgegne ich, „und wenn du mir deinen Schwanz, mit dem du vorher in meiner Möse gesteckt hast, in den Mund schiebst, lecke ich doch auch meinen Mösenschleim. Also stell dich nicht so an. Dein Samen schmeckt auch nicht schlecht."
    
    Und wirklich, Roland kniet sich vor mir hin, nachdem er sich zuvor noch einmal vergewissert hat, dass wir allein auf dem Parkplatz sind, und fängt an mich zu lecken. Es ist geil. So in aller Öffentlichkeit hatte ich bislang noch nie Sex. Das muss ich unbedingt mal mit meinem Mann wiederholen. Und Roland leckt mich wie immer gut. Seine Zunge findet meinen Kitzler und er vergisst auch nicht den empfindlichen Steg zwischen Möse und After. Und auch mein Arschloch ist vor seiner Zunge nicht sicher. Ich höre ihn ...
    ... schlürfen. Meine Erregung steigt und steigt. Ich fühle, wie mein Orgasmus sich aufbaut. Ich drücke den Rücken durch, halte Rolands Kopf fest und stöhne laut. Roland leckt und leckt und dann bricht mein Orgasmus mit starken Muskelkontraktionen über mich hinein. Ich stöhne laut vor Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt mein Körper in Ekstase, reibe ich meine Klitoris an Rolands Gesicht. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, ich entspanne mich.
    
    Als ich wieder zu Sinnen komme, ich meinen Oberkörper aufrichte, um Roland anzuschauen, sehe ich, dass wir doch einen ungebetenen Zuschauer hatten. Ein junger Mann, ich schätze ihn auf Mitte Zwanzig, steht in etwa fünf Meter Entfernung zu uns und wichst wie wild seinen Schniedel. Ich schaue ihm zu, wie er abspritzt und sich dann wortlos entfernt. Puh, Glück gehabt. Ich glaube nicht, dass ich ihn rangelassen hätte, wenn er gefragt hätte. Aber sicher bin ich mir nicht. Bei Geilheit setzt offensichtlich nicht nur das männliche Hirn aus, auch das weibliche Hirn hat dann keine Bedeutung mehr.
    
    Roland erhebt sich und wischt sich über den Mund. Das war schön, lobe ich ihn, „aber nach Hause können wir erst gegen 16 Uhr, vorher ist das Golfturnier nicht zu Ende, auch wenn es gar keins gegeben hat. Lass uns zum Platz fahren. Vielleicht bekommen wir ja noch eine Startzeit."
    
    Thomas:
    
    Mit einem breiten Grinsen schaue ich mir das von Claudia erstellte Filmchen an. Meine Frau entwickelt sich ja zu einer richtigen Domina. Aber in unserem Bett ...
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