1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Du betrügst mich regelmäßig mit deinem Golflehrer und dafür wirst du büßen. Und überhaupt, ab sofort nennst du mich Meister oder Herr, wenn ich mich herablasse, mich mit dir zu beschäftigen."
    
    Claudia erwidert ziemlich aufgeregt: „Nein, das stimmt nicht. Ich habe kein Verhältnis mit Patrick." Ich trete hinter Claudia und schlage die Peitsche mit Kraft zehnmal auf ihre Pobacken. Natürlich würde ich meine Frau niemals wissentlich starke Schmerzen beifügen. So wie die Peitsche gebaut ist, circa 20 Quasten, die 30 Zentimeter lang und einen Zentimeter breit sind, spürt sie von den Schlägen maximal ein festeres Streicheln. Wenn ich mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken klatschen würde, wäre dies deutlich schmerzhafter.
    
    „Das ist dafür, dass du vergessen hast, mich zu titulieren. Versuch es noch mal!", begründe ich die Bestrafung.
    
    Und Claudia beeilt sich, es mir recht zu tun: „Bitte, mein Herr, ich habe dich mit Patrick nicht betrogen, das musst du mir glauben."
    
    „Ich glaube dir nicht, Schlampe. Und deshalb wirst du heute lernen, was es bedeutet, mich zu hintergehen. Ach, übrigens, das Safeword heißt Golf." Mit diesen Worten nehme ich eine Augenbinde und zwei Wäscheklammern aus der Kiste. Ich verbinde Claudias Augen.
    
    Claudia wimmert, als ich ihre Brustwarzen zwirble und als diese steif genug sind, schnell die Wäscheklammern daran befestige. Scharf zieht sie die Luft ein. Als ich ein wenig an den Klammern ziehe, stöhnt sie leise: „Bitte, mein Herr, habe Gnade mit ...
    ... mir." Sie ist in meinem Rollenspiel angekommen. Sehr schön.
    
    „Wenn es nicht Patrick ist, wer ist es dann?", fordere ich sie heraus. „Der Nachbarsjunge", flunkert sie, „er ist so jung, so stark und hat einen dicken und großen Schwanz."
    
    „Hure!", schreie ich sie an und peitsche sie am ganzen Körper, besonders intensiv aber ihre Brüste.
    
    Claudia windet sich unter den Schlägen. Aber ich höre auch ihr Stöhnen und ein leises „Bestraft mich, mein Herr, ich habe es verdient" von ihr.
    
    Wenn sie das wünscht, soll es mir recht sein. Ich ziehe meine Hose runter und befreie damit meinen steinharten Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Ich stelle mich hinter Claudia und dirigiere meinen Penis an ihr Arschloch. „Halt still!", herrsche ich sie an und drücke die Eichel leicht in den Schließmuskelring. „Halt die Luft an!", rate ich ihr. Mit einem einzigen Stoß treibe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Claudia gibt keinen Ton von sich. Durch die Gleitcreme war das offensichtlich ein Kinderspiel für uns beide.
    
    „Gefällt dir, Nutte, meinen Steifen in deinem Arsch zu spüren?", raune ich ihr ins Ohr. „Dann wird dir das auch gefallen." Und mit diesen Worten fange ich an, sie zu ficken. Das alte Rein-raus-Spiel. Immer schneller wird mein Rhythmus. Mit jedem Stoß versenke ich meinen Lümmel tief in ihr. Claudia stöhnt. Ich lehne mich dicht an sie und fasse ihr von hinten an die Brustklammern. Ihr Stöhnen ändert nicht die Klangfarbe. Ich frage sie erneut: „Gefällt dir das, ...
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