1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... der ich alles live miterleben kann. Nach Studium der Bedienungsanleitung der drei Minikameras wusste ich, dass ich diese auch ins WLAN-Netz einbinden kann. Mit der passenden App habe ich nun Zugriff auf Live-Bilder in vier Räumen unseres Hauses. Schließlich möchte ich den besten Moment abpassen, die beiden auffliegen zu lassen.
    
    Am Abend lehnt meine Frau meine Wünsche nach Schmusesex mit der Standard-Ausrede ‚Kopfschmerzen' ab. Die Sonne hätte heute zu stark geschienen und sie hätte auf dem Golfplatz leider keine Kopfbedeckung getragen. „Ganz wie du willst, mein Schatz. Ganz wie du willst", wiederhole ich mit einem drohenden Ton. Claudia sieht mich fast ein wenig erschrocken an, sagt aber nichts. Ich gehe früh schlafen, schließlich habe ich morgen früh ein Date mit Petra.
    
    Mittwoch.
    
    Ich verabschiede mich von meiner Frau für die nächsten drei Tage. Nur um ihr am Freitag genügend Zeit für außereheliche Sexspielchen zu geben, betone ich, dass ich am Freitag wahrscheinlich erst gegen 23 Uhr zu Hause sein werde. Ich begründe dies damit, dass die letzte Startzeit erst gegen 15 Uhr wäre, dann noch die Siegerehrung und eine fast zweistündige Heimfahrt folgen würde.
    
    Claudia bringt mich im Morgenmantel zum Auto. Aber statt einzusteigen, ziehe ich sie an mich heran und öffne den Mantel. Sie ist darunter nackt. Ich frage sie scheinheilig, ob sie auf jemanden warten würde, aber ohne eine Antwort abzuwarten, umarme ich ihre Hüfte und küsse sie leidenschaftlich. Ich löse meinen ...
    ... Griff und fahre mit einem Finger durch ihre feucht werdende Möse, massiere ihre Lustperle. Claudia stöhnt in meinen Mund. Unsere Zungen sind weiterhin miteinander beschäftigt. Nach drei, vier Minuten beende ich das Petting. Claudia wirkt enttäuscht. „Und jetzt fährst du los und lässt mich hier rollig zurück?", fragt sie mich beleidigt. „Ich bin mir sicher, du wirst dir zu helfen wissen", erwidere ich salomonisch.
    
    Gegen neun schelle ich an Petras Tür. Ich höre einen Türsummer und die Tür öffnet sich automatisch. Ich betrete das Gebäude, orientiere mich kurz und gehe dann zu Petras Schlafzimmer. Die Tür zu ihrem Zimmer ist nur angelehnt. Ich öffne sie leise und gehe in den Raum. Was ich dann sehe, verschlägt mir den Atem. Petra liegt splitterfasernackt auf dem Bett. Ihre Beine sind breit gespreizt. Ihre Arme ausgestreckt und zeigen jeweils in Richtung der Bettpfosten. Ein einziger weißer Lichtspott, auf diesen wunderschönen Frauenkörper, genauer gesagt auf ihre Scham ausgerichtet, erleuchtet die Szene. Ansonsten ist der Raum stockdunkel. Ich erkenne, dass Petras Gliedmaßen durch Seile fixiert sind. Ihre Augen sind verbunden, im Mund hat sie einen Knebel. Sie muss wach sein, denn ich höre, wie sie versucht durch den Knebel zu schreien. Allerdings bleibt es bei dumpfen Tönen. Wie heißt es so schön? Reden ist Silber, knebeln ist Gold. Stimmt. Petra wackelt mit ihrem Arsch, um den Eindruck zu erzeugen, sie möchte befreit werden.
    
    Ich frage mich, wie Petra es geschafft hat, sich ...
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