1. Ben und sein Riesenlümmel Teil 02


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nächste mal Bescheid, dann komm ich mit. Dann könnten wir eine Runde Schwimmen", schlug ich vor.
    
    „Mach ich, gute Idee."
    
    „Ich geh duschen, kannst dann nach mir", erklärte ich ihr.
    
    „Ist gut."
    
    So eine kalte Dusche nach dem Training tut richtig gut. Besonders für die beanspruchten Körperteile, die ließ ich extra lange unter dem Wasserstrahl. Meinen Penis und Eier ließ ich abkühlen. Nach ungefähr 10 Minuten hat ich genug und trocknete mich ab.
    
    Ging zu Sophies Zimmer und sagte ihr Bescheid.
    
    Ich machte mir derweil Abendessen und setzte mich, mit dem Essen, auf die Terrasse.
    
    Meine Mutter kam auch raus.
    
    „Ben, ich bin weg bis später", verabschiedete sich meine Mutter.
    
    „Bis später Mama, viel Spaß", rief ich hier hinterher.
    
    Donnerstag hat meine Mutter ihren Chor Abend. Mein Vater war auch schon unterwegs, er hat immer sein Kegelabend mit seinen Kollegen. Das heißt bis 21:30 sind Sophie und ich allein zu Hause. Wenig später kam auch Sophie frisch geduscht mit ihrem Abendessen raus.
    
    „Hey Sophie, was hältst du davon, wenn ich die gleich massiere?", fragte ich sie.
    
    „Oh ja, das wäre richtig gut", und wirkte sehr froh.
    
    „Wo hättest den gern?"
    
    „Im meinem Bett. Dann kann ich danach pennen, das wird richtig gut."
    
    „Gut ich geh dann schon mal die Sachen dafür holen, bis gleich", sagte ich ihr und ging ins Haus.
    
    Sophie und ich haben uns schon oft massiert. Ich würde sagen wir sind auch richtig gut darin.
    
    Meine Mutter ist Physiotherapeutin und hat ...
    ... uns so einiges beibringen können. Also nicht nur bisschen Rückenmassieren, sondern auch alles andere am Körper.
    
    Ich gehe ins Bad um Handtuch und Massageöl zu holen und lege alles auf Sophies Bett.
    
    Wir kennen auch unsere Lieblingsstellen am Körper, denen wir besonders viel Aufmerksamkeit widmen. Ich begab mich ins Kopfkino und überlegte wie weit ich wohl gehen kann bei Sophie.
    
    Vielleicht darf ich ja ihren Hintern durch kneten oder sogar ihr Brüste. Ganz doofe Idee.
    
    Mein Blut ging wieder Südwärts und ließ ihn schon wieder anschwellen. „Na du Träumer", überrascht mich Sophie, die auf einmal im Zimmer neben mir steht.
    
    „Oh hey, hab dich gar nicht kommen hören. Bist ja wie ne Katze."
    
    Sophie war noch in ihrem Handtuch eingehüllt, es ging ihr knapp bis unter ihren Hintern.
    
    Ich stand auf um das Bett frei zu machen. Meine Hose war vorn ausgebeult.
    
    „Du Schlingel an was denkst du schon wieder", ermahnte sie mich.
    
    „Ich? Öh an gar nichts, kennst mich doch", grinste ich sie an.
    
    Wir beiden guckten uns für ein paar Sekunden an.
    
    „Drehst du dich vielleicht um? Wie du dir denken kannst, bin ich nackt unter drunter."
    
    „Schuldige klar", und drehte mich von ihr weg.
    
    „Aber schon gemein. Du hast mich heute auch im Adams Kostüm gesehen", sagte ich mit gespielt eingeschnappt.
    
    „Das war der Gefallen für ein Gefallen. Willst du mir wieder ein Schuldig sein?"
    
    „Dafür dich nackt zu sehen? Auf jeden."
    
    „Tss, fang lieber an zu kneten mein Lieber, wenn du dich gut ...
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