1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 04


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... stellte. Ich stöhnte vor mich hin und musste gleichzeitig feststellen, dass der Teppich unter mir bereits ziemlich nass war, da meine Liebenssäfte nur so aus mir herauszuströmen schienen. Doch Kim gab mir in Anbetracht der tickenden Uhr keinerlei Zeit zum Durchatmen. Sie packte meine bereits leicht bebenden Titten fest, wiegte sie ein wenig hin und her, massierte das Öl fest in sie ein und benutzte dann ihre beiden Zeigefinger, um immer wieder mit leichtem Druck über meine dick geschwollenen, himmlisch prickelnden Brustwarzen zu reiben. Es brachte mich beinahe um den Verstand, so gut fühlte sich das bereits an. Ich stellte bereits jetzt ein tückisches, mir sehr bekanntes Zucken in meinem Unterleib fest, welches einen sich anbahnenden Orgasmus ankündigt. Ich biss mir auf die Unterlippe und stieß wie mechanisch Luft aus meiner Nase heraus, da meine Atmung immer schneller ging. Doch Kim hatte kein Erbarmen.
    
    Sie fuhr von meinen Brüsten hinunter bis zu meiner klatschnassen Spalte und strich einige Male langsam, aber mit Druck durch meine vor Liebessäften triefenden Schamlippen. Dann entfernte sich ihre Hand kurz. Plötzlich fühlte ich zwei Dinge gleichzeitig: Zum einen nahm ich ihren warmen Atem auf Höhe meiner Brüste wahr und zum anderen wurde mir ein großer Schwall des Massageöls genau über meine vor Lust pochende Möse gegossen. Noch ehe die Wirkung zwischen meinen Schenkeln eintreten konnte, nahm Kim sich erneut meine Brüste vor. Doch diesmal mit ihrer heißen, feuchten ...
    ... Zunge. Sie leckte gekonnt einige Male um meine Nippelbetten herum, bis sie schließlich meine steil abstehenden Knospen direkt in ihren Mund saugte und daran nuckelte, als würden meine Brüste die leckersten Köstlichkeiten absondern. Ich konnte mir ein fast animalisch klingendes Aufstöhnen nicht verkneifen und konnte gerade noch so meinen immer schneller aufkeimenden Höhepunkt unterdrücken.
    
    Doch dann tat das Rosenöl, welches quer über meine Pussy verteilt war, das wofür es gemacht war. Eine fast erdrückend wirkende Hitze machte sich zwischen meinen Schamlippen breit, woraufhin kurz danach das Prickeln einsetzte. Jetzt konnte ich sogar noch besser verstehen, warum es mit der Wirkung von Brause verglichen wurde. Wenn ich vor ein paar Sekunden noch dachte, dass mich die Wirkung an meinen Brüsten schon fast um den Verstand brachte, so war ich einfach nur naiv gewesen. Was das Zeug da unten mit meiner regelrecht auslaufenden Muschi anstellte, überstieg all meine Vorstellungen, die ich gehabt hatte.
    
    Das Kribbeln wurde immer intensiver und mein Unterleib fühlte sich an, als stünde er kurz vor einer gefährlichen Explosion. Ich keuchte und stöhnte nun wie wild und warf mich unruhig hin und her. Kim hatte inzwischen von meinen Brüsten abgelassen und fixierte mich nun dadurch, dass sie sich auf meine Beine setzte. Sie tat nun alles, um mich über die Schwelle zu bringen. Und sie wusste genau, was sie da tat. Mit der einen Hand schob sie meine Schenkel etwas auseinander und packte dann mit ...
«1234...8»