1. Fahrrradpanne


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht."
    
    „Bitte Karin. Mach mich los. Was soll das denn?"
    
    „Na, wirst Du wohl still sein und nicht nerven! Hab ich Dir erlaubt zu reden? Und überhaupt, warum beult sich denn da der Bademantel aus, wenn ich von meinem String schwärme? Ach, ich will mal nicht so sein und ziehe mir das Teil auch aus. Hättest Du vorhin im Regen sicher nicht gedacht, dass du jetzt eine so hübsche Frau nackt neben dir stehen hast. Ach wie gemein. Du kannst es ja gar nicht sehen."
    
    Wenigstens zappelt er nicht wild rum. Kurze Pause und dann gönne ich ihn ein wenig Entspannung. Hoffentlich mag er das.
    
    „Wenn Du versprichst nicht zu zappeln, bekommst Du jetzt eine kleine Belohnung. Immerhin schreist du nicht rum, da kann ich dir schon etwas entgegenkommen. Also, bist Du brav?"
    
    „Ja Karin. Ja ich bin brav aber mach mich jetzt bitte los."
    
    „Erstens für Dich immer noch gnädige Frau und nicht Karin, solange Du hier angebunden bist. Zweitens entscheide ich über die Schlingen. Also. Noch mal. Bist Du brav?"
    
    „Ja gnädige Frau. Ich bin ganz brav. Eehmmmmm."
    
    Geht doch. Dann belohne ich ihn mal. Ganz ohne Eigennutz. Na ja, doch ein wenig auch für mich. Mal gespannt wie er reagiert, wenn er gleich meine harten Nippel spürt. Ob er sie schön leckt und saugt? Vielleicht sogar etwas daran knabbert?
    
    „Da Du meine Nippel ja eben nicht sehen konntest, zeige ich sie Dir auf anderem Weg. Mund auf!"
    
    Mmmmhhhhh. Das macht er schon mal gut. Genau richtig. Zart saugend am Nippelchen lutschen. So mag ich ...
    ... das. So, jetzt die andere Brust. Er soll beide Nippel schön hart lutschen. Das mag ich ganz besonders.
    
    „Siehst Du, Sven, wenn Du brav bist, bekommst du eine Belohnung. So wie Du mir immer auf die Möpse schielst, scheinen dich meine Brüste sehr zu interessieren. Jetzt kannst Du mir zeigen, ob du es verdient hast, die Knospen zu schmecken. Saug sie schön. Autschhhhh. Nicht mit den Zähnen, Du Grobian!"
    
    „Pfuldiguuung. Oooohhhmmm. Die pfind soo pfön hart."
    
    Süß, wie er sich entschuldigt. Dabei ist es genau richtig, was er da mit den Babys macht. Sooo, ich will ihn aber nicht zu sehr verwöhnen.
    
    „Das hättest Du nicht machen sollen. Einer feinen Dame beißt man nicht in die Nippel. Pech gehabt. Jetzt sind sie weg. Selbst schuld, Bürschchen."
    
    „Oh Madame. Ähmmm. Gnädige Frau. Entschuldigt mein stürmisches Vorgehen. Das war unverzeihlich. Kann ich bitte irgendwie wieder weitermachen. Ich möchte meinen Fehler ausmerzen. Bitte!"
    
    Genau da wollte ich ihn haben. Braves Hündchen. Wäre doch gelacht, wenn der geile Bock mir nicht gleich noch viel Freude bereiten kann. Noch etwas und er frisst mir aus der Hand.
    
    „Du wirst mich nie mehr beißen, verstehst Du. Sonst sind deine Eier nur noch Matsch. Wenn ich es Dir sage, schiebst Du gleich deine Zunge raus und gibst dein Bestes. Streng Dich an, damit ich über den Fehler eben hinwegsehen kann."
    
    „Ja, gnädige Frau. Ganz wie Ihr wünscht. Ich werde mein Bestes geben, euch nicht zu enttäuschen. Bitte. Ganz wie Ihr wünscht."
    
    Was für ...
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