1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Kleidung nun entsorgen muss. Aber mit meinem Gewinn dürfte es kein Problem sein, sie zu ersetzen", grinste sie frech zurück, „... ach ja. Falls du mal von deiner beneidenswerten Frau Abwechslung brauchst, dann darfst du dich gerne bei mir melden."
    
    „Das mache ich vielleicht sogar. Es hat mir mit dir wirklich Spaß gemacht, Signe. Und wer weiß, vielleicht habe ich in Zukunft ja auch den einen oder anderen Job für dich. Eine so tolle Stripperin sieht man ja gerne zu."
    
    „Danke für das Kompliment. Und jetzt sollte ich mich besser auf den Weg machen, bevor ich dir noch verspreche, den nächsten Auftritt für dich kostenlos zu machen", kicherte sie, bevor sie mir ein Küsschen zuwarf und in die Umkleide verschwand.
    
    Ich machte mich tatsächlich auf den Weg, um mit allen anzustoßen. Doch in Wahrheit war dies nur ein Vorwand, um meinen Paps um ein Gespräch unter vier Augen zu bitten. Dazu verschwanden wir kurz auf den Parkplatz vor der Disco. Da dieser im Hinterhof war, konnte uns auch niemand sehen. Ich zögerte keinen Augenblick und sorge mit meinen Kräften dafür, dass er im Stehen in eine Art Trance fiel und nichts mehr mitbekam. Dann setzte ich meine Heilkräfte ein und befreite ihn durch sanfte Berührungen von seinem Tumor und den Metastasen. Bevor ich ihn wieder ins Leben zurückholte, gab ich ihm noch eine belanglose Erinnerung über unser Gespräch ein.
    
    Kapitel 9 - Hochzeitstag
    
    Es war so abgesprochen, dass ich meine Braut nach der Junggesellenparty bis zur Hochzeit nicht ...
    ... mehr sehen würde. Allerdings hatten wir uns beide mit jeweils eigenen Zimmern ebenfalls im Hotel einquartiert, da die eigentliche Feier ebenfalls dort stattfinden sollte. Selbst mit dem Standesbeamten war abgesprochen, dass dieser die Zeremonie in einem der Nebenzimmer abhalten sollte. Natürlich war auch Maria mit dabei und hatte ebenfalls ihr eigenes Hotelzimmer, obwohl es ihr eigentlich lieber gewesen wäre, bei mir oder wenigstens bei ihrer Mutter im Bett zu übernachten. Jedoch wollten wir zumindest vor meinen Verwandten den Anschein wahren. Abgesehen davon hatten wir sowieso abgesprochen, die Hochzeitsnacht zusammen zu Hause zu verbringen.
    
    Als wir schließlich gegen zehn Uhr abends ins Hotel kamen, waren nur ein paar der Frauen noch im Gastraum des Hotels. Patricia war wohlweislich unserer Absprache jedoch nirgends zu sehen. Einige der Männer leisteten den übrig gebliebenen Frauen noch Gesellschaft, während ich mich ebenfalls auf mein Zimmer verabschiedete.
    
    Ich ging jedoch nicht zu meinem Hotelzimmer, sondern suchte vorher Marias Zimmer auf. Da diese aber nicht anwesend war, ging ich davon aus, dass sie bei ihrer Mutter war. Darum ging ich dann doch in meines. Der Grund, warum ich zu Maria wollte war, weil ich erfahren wollte, ob mein Schwesterchen meiner Anweisung Folge geleistet hatte oder nicht. So blieb mir nichts anders übrig, als bei Patricia im Zimmer anzurufen.
    
    „Hallo Schatz! Na wie war dein Junggesellenabschied. Hast du ein paar Stripperinnen flachgelegt?", ...
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