1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... fragte meine Holde sofort, da sie wohl an ihrem Zimmertelefon am Display meine Zimmernummer erkannte.
    
    „Na klar, dein Wunsch war mir Befehl", antwortete ich in den Hörer grinsend.
    
    „Erzählst du mir, was gelaufen ist?", kam die von mir erwartete nächste Frage.
    
    Ich wusste genau, dass Patricia sich an meiner Erzählung nur noch mehr aufgeilen wollte.
    
    „Vielleicht in den Flitterwochen", wiegelte ich ab, „Eigentlich will ich viel lieber wissen, wie die Shoppingtour mit Karina gelaufen ist?"
    
    „Sie hat sich leider nicht getraut und ich durfte sie ja nicht dazu animieren", seufzte meine Beinahe-Ehefrau ins Telefon, „Am Morgen schien es ihr ziemlich peinlich zu sein, was zwischen euch gelaufen ist. Sie war sehr still und hat mich immer wieder unsicher angeblickt."
    
    „Und weiter?", hakte ich nach.
    
    „Das ging so lange, bis es mir zu viel wurde und ich ihr sagte, dass ich Bescheid wüsste, dass du sie durchgevögelt hast und dass ich nicht das geringste Problem damit hätte, sondern dass dies eigentlich mein Vorschlag war. Erst war sie erschrocken, dann sichtlich erleichtert. Aber viel mehr haben wir darüber nicht geredet. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie immer wieder daran gedacht hat, denn ihre Blicke zu mir waren auch da eindeutig. Aber den Mut hatte sie letztendlich nicht dazu."
    
    „In Ordnung. Ist Maria bei dir?"
    
    „Ja, sie ist hier."
    
    „Sie soll aber in ihrem Zimmer schlafen und ihr bleibt beide brav bis morgen Nacht, verstanden?"
    
    „Ja klar, auch wenn das ...
    ... schwer werden wird. Eine Nacht ohne Sex, sind wir gar nicht mehr gewohnt."
    
    „Ich weiß, aber mir gefällt der Gedanke, morgen zwei überaus heiße Mäuschen zu vögeln. Aber darauf wollte ich jetzt eigentlich gar nicht hinaus. Bitte richte unserem Ficktöchterchen aus, dass sie morgen gleich nach dem Frühstück Karina zu mir ins Zimmer bringen soll. Ich will mit meiner Schwester noch einmal reden."
    
    „Ok, ich sag's ihr."
    
    „Gut, dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Macht nicht mehr zu lange und schlaft gut, denn morgen wir nicht nur ein schöner, sondern auch ein anstrengender Tag."
    
    ***
    
    Manchmal hat ein enger Zeitplan auch etwas Gutes. So war klar, dass meine Schwester spätestens um 8:00 Uhr bei mir im Hotelzimmer erscheinen würde. Schließlich wurde auch sie als Trauzeugin von einer Kosmetikerin und einer Frisöse gestylt und hatte daher ab 8:30 Uhr diesbezüglich Termine. Die Trauung fand dann um 11:00 Uhr statt. In der Zwischenzeit waren die Trauzeugin und die Brautjungfern bei der Braut, um sie zu unterstützen und ihr beizustehen, während auch diese geschminkt wurde, die Haare gemacht bekam und dergleichen.
    
    Und was mich betraf, so hatte ich sowieso vor, auf das Frühstück zu verzichten und mich seit langem wieder einmal nur auf Kaffee am Morgen zu beschränken, schließlich gab es im Laufe des Tages genügend zu Essen.
    
    Es klopfte dann kurz vor acht an meiner Zimmertür. Ich saß gerade am Tisch und trank meine zweite Tasse Kaffee. Ich stand auf und öffnete die Tür. Wie von mir ...
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