1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Gelegenheit ihren malträtierten Hintern ein wenig durchzukneten, während wir über die Tanzfläche huschten. Natürlich achtete ich darauf, dass dabei niemand etwas mitbekam.
    
    Danach hatten wir beide vorerst vom Tanzen genug und wir zogen uns wieder an unseren Tisch zurück, wobei nun für die tanzwütigen Damen auch die anderen Männer herhalten mussten. Dabei fiel mir auf, dass mein Vater Karl als erstes sofort Maria zum Tanzen aufforderte. Neugierig wie ich nun einmal war, las ich seine Gedanken und tatsächlich bestätigte sich mein Verdacht. Insgeheim hätte er meine Kleine gerne gevögelt. Allerdings hielt er sich zurück und außer einem kleinen netten Kompliment das er ihr gab, war er ganz brav. Er genoss es lediglich sie in den Armen zu halten. Nur kurz überlegte ich, ob ich Maria auftragen sollte ihn zu verführen. Allerdings verwarf ich das dann wieder. Maria würde wie Patricia heute nur mir gehören.
    
    „Vielleicht ergibt sich ja ein anderes Mal die Gelegenheit dazu", dachte ich bei mir, denn schließlich würde er nun erst mal nicht an seiner Krankheit sterben. Auch, wenn sich sein Arzt nun sicherlich wundern würde.
    
    Im Grunde war die Feier ganz nett und wir unterhielten uns gut. Eine ganz normale Familienfeier eben, welche nach dem Abendessen und dem vielen Alkohol der floss, wobei Patricia, Maria und ich uns diesbezüglich zurückhielten, noch etwas lockerer wurde.
    
    Bereits kurz nach zwanzig Uhr zogen wir uns dann zurück. Eine willkommene Ausrede für uns war, dass wir ...
    ... ja bereits am nächsten Morgen in die Flitterwochen reisten. Natürlich erinnerte ich mein Schwesterchen bei der letzten Umarmung zum Abschied mit einem erneut unauffälligen, aber festen Griff an ihren Po daran, was ich ihr die letzten Tage versprochen hatte. Besonders herzlich fiel auch die Verabschiedung mit unseren Freunden aus, die meine Verwandtschaft tapfer ertragen hatte und wir versprachen ihnen uns bald wieder zu treffen und ein paar Dinge ein wenig anders nachzufeiern.
    
    Kapitel 10 -- Die Hochzeitsnacht
    
    Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal zum Durchschnaufen und um von der Feier etwas herunterzukommen mit einem Glas Schampus ins Wohnzimmer. Patricia wirkte wirklich glücklich und auch Maria war gut drauf. Offensichtlich hatte es ihnen Freude bereitet, mal wirklich eine größere Familienfeier zu erleben. Natürlich abgesehen von dem freudigen Anlass, der uns alle sowieso glücklich machte.
    
    Ich seufzte auf, als ich nun an den einzigen Wermutstropfen des Tages dachte. Patricia durchschaute mich sofort, auch wenn ich mir den Tag über nichts hatte anmerken lassen, oder aufgrund der Ereignisse sowieso nicht ständig daran gedacht hatte. Doch in meinem Inneren hatte sich der Stachel eingegraben.
    
    „Es tut mir wirklich leid, dass sie nicht gekommen ist", versuchte meine Frau mich zu trösten und nahm meine Hände in ihre.
    
    „Es ist ja nicht nur, dass Lara nicht gekommen ist! ... Sie hat ja nicht einmal abgesagt", seufzte ich traurig, dass meine eigene leibliche ...
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