1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Tochter nicht an meiner Hochzeit teilgenommen hatte.
    
    „Denk einfach nicht mehr daran. Es ist heute so ein glücklicher Tag, der sollte nicht mit Traurigkeit ausklingen. Deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich", verkündete Patricia lächelnd.
    
    „Du hast Recht. Ich kann es sowieso nicht mehr ändern. Welche Überraschung hast du denn?", fragte ich neugierig, die Gedanken an meine Tochter beiseite scheibend.
    
    „Warte hier und komm in zehn Minuten ins Schlafzimmer, dann wirst du es sehen!", forderte mich meine Angetraute auf. Sie wechselte mit Maria einen kurzen verschwörerischen Blick und dann verschwanden beide ins Schlafzimmer.
    
    Ich blickte ihnen lächelnd nach.
    
    Als ich alleine war, konnte ich nicht verhindern erneut an Lara zu denken. Doch schließlich schüttelte ich diese Gedanken endgültig ab und freute mich auf meine Überraschung. Da die geforderten zehn Minuten um waren, folgte ich meinen beiden Frauen.
    
    Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, empfing mich der Schein unzähliger Kerzen, welche die beiden auf der Fensterbank, den Nachtschränkchen und dem Schminktischchen aufgestellt und angezündet hatten.
    
    Vor dem Bett allerdings sah ich ein eher ungewöhnliches Bild in unserer Familie. Noch immer waren beide so angezogen wie zuvor, jedoch kniete Patricia ergeben, mit gesenktem Blick vor dem Bett. In den Händen, welche sie mit der Handfläche nach oben gerichtet auf ihre Oberschenkel gelegt hatte, hielt sie einen Rohrstock. Maria stand aufrecht neben ...
    ... ihr, eine weiße lederne Leine in der Hand, welche zum Hals ihrer Mutter führte und an einem weißen Lederhalsband, welches sie nun zusätzlich trug, befestigt war. Beide waren noch immer vollständig angezogen. Maria blickte mich feierlich an.
    
    Innerlich gerührt, äußerlich abwartend und gespannt, blickte ich die beiden an. Es war offensichtlich, dass sie sich zu diesem Ereignis noch eine ganz eigene Zeremonie ausgedacht hatten.
    
    „Gerfried Holler. Du hast diese Frau heute zu deinem Weibe genommen. Du hast geschworen, sie in guten wie in schlechten Tagen zu ehren und zu lieben, bis dass der Tod euch scheidet. Bist du auch bereit, diesen Schwur zu ergänzen und zu erweitern?", fragte mich Maria, mich erwartungsvoll musternd, während Patricia weiterhin ohne eine Miene zu verziehen demütig vor sich auf den Boden sah.
    
    „Ja das bin ich", antwortete ich ohne zu zögern. Für diese Frau, die demütig vor mir auf dem Boden kniete, war ich bereit alles zu tun. Jedoch hatte ich verständlicher Weise eher den Eindruck, dass ich es war, der von dem was folgen sollte, profitieren würde.
    
    „Gut", sagte Maria und zog aus ihrer Handtasche einen doppelt gefalteten Zettel hervor, den sie aufklappte und dann vorzulesen begann:
    
    „Gerfried Holler, schwörst du dein geehelichtes Weib jederzeit ganz nach deinem Gutdünken so zu benutzen wie es dir gefällt? Schwörst du, sie konsequent zu deiner gehorsamen Eheschlampe zu erziehen und sie zu züchtigen, wenn sie dein Missfallen findet? Schwörst du, sie als ...
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