1. Geheimnisvolle Kräfte 3-2


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... dein Eigentum zu betrachten und auch so zu behandeln? Und schwörst du, dass du dabei ihr eigenes Wohlergehen niemals aus den Augen verlierst?"
    
    Erneut sah mich Maria feierlich und erwartungsvoll an. Es lag eine geradezu spannungsvolle Aura im Raum. Obwohl Patricia sich noch immer nicht bewegt hatte, konnte ich auch ohne meine speziellen Kräfte spüren, dass sie nervös auf meine Antwort wartete.
    
    Ich antwortete nicht, sondern sah nur auf meine Frau zu meinen Füßen. Dass die Spannung immer mehr dadurch stieg, war für alle im Raum fast körperlich spürbar. So gerne ich diesen Schwur geleistet hätte, entsprach er doch ganz meinen Neigungen und Wünschen, konnte ich es so nicht tun.
    
    Ich hockte mich vor Patricia hin, musterte sie und hob mit einer Hand ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste.
    
    „Willst du mir wirklich dieses Geschenk machen?", fragte ich sie leise. Ich musste es einfach hören, bevor ich diesen Schwur ablegte.
    
    „Ja, das will ich", antwortete Patricia knapp und bestimmt.
    
    „Gut, dann sei es so", murmelte ich kaum hörbar und richtete mich wieder auf.
    
    Maria sah ich mit festem Blick an, bevor ich ihr antwortete: „Ich schwöre!"
    
    „Gut!", strahlte sie mich sichtlich erleichtert an, bevor sie wieder kurz auf ihren Zettel sah und sagte, „Dann nimm zum Zeichen ihrer Unterwerfung den Rohrstock aus der Hand der Eheschlampe. Er soll dich bei ihrer Erziehung unterstützen und ihre Unterwerfung festigen."
    
    Patricia hob ihre Hände samt dem darin liegende ...
    ... Rohrstock und überreichte ihn mir, mich anblickend, feierlich.
    
    „Und jetzt nimm deine Eheschlampe in Empfang und erfülle deinen Schwur!", forderte Maria mich auf und überreichte mir nun auch die lederne Hundeleine.
    
    „Steh auf und zieh dein Kleid aus!", forderte ich meine Frau und Eheschlampe auf. Ich wusste, dass beide jetzt eigentlich erwarteten, dass ich Patricia entweder mit dem Rohrstock den Hintern versohlte, oder sie schlicht und ergreifend vögelte. Doch mir schwebte in diesem Moment etwas anderes vor. Deshalb wartete ich, bis sie ihr Kleid ausgezogen hatte und mich erwartungsvoll ansah, um auf weitere Befehle zu warten.
    
    Ihr Anblick war wirklich umwerfend. Im Grunde hatte sich nicht viel geändert, denn sie trug unter dem Korsettteils des Hochzeitskleids, ein weiteres weißes Korsett, an dem an sechs Strapsen ihre Nahtstrümpfe befestigt waren. War schon das Kleid im Stile der 50er Jahre, so setzte sich das nun fort, denn sie trug ein relativ großes, völlig transparentes, weißes Nylonhöschen. Perfekt, um keine Blicke auf ihre heiße und sichtbar nasse Körpermitte zu verbergen und es lud geradezu ein, es bis zu den Knien herunter zu ziehen, um ihr dann den Arsch zu versohlen.
    
    „Beug dich mit gestreckten und gespreizten Beinen über das Bett und präsentiere uns deinen geilen Arsch!", befahl ich barsch und ließ den Rohrstock wie zur Drohung durch die Luft zischen.
    
    Auch dem kam meine Eheschlampe ohne zu zögern nach. Ihr Blick zeigte mir, dass es ihr vor Geilheit beinahe egal ...
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