1. Der Fremde auf dem Dorffest


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Hardcore,

    Sven und Maria hatten sich aufgerafft und waren doch noch auf das Dorffest der Nachbargemeinde gegangen. Ursprünglich wollte Sven zu Hause bleiben, um den Sonntag-Abend-Tatort zu schauen. Doch Maria begann zu nörgeln, weil sie gar nichts mehr gemeinsam unternehmen. So hatte sich Sven breitschlagen lassen, doch noch die Wohnung zu verlassen, um das Dorffest zu besuchen. Beide schoben sich durch das Gedränge und ergatterten noch tatsächlich einen Platz an einem der langen Stehtische, die entlang der Fressmeile vor den Ständen mit Getränken und Essen platziert waren. Da standen sie nun mit einem Glas Wein vor sich und schauten auf die Menge, die sich vor Ihnen die Straße entlang schob. Hinter ihnen war ebenfalls Gedränge, da jeder etwas zu trinken, oder zu essen kaufen wollte.
    
    Auch Tom stand mitten im Gedränge. Ihm fiel die dunkelhaarige, schlanke Braut sofort auf.
    
    Er schob sich näher ran und tastete sie mit seinen Blicken von oben bis unten ab. Ihre hübschen Beine, die unter dem Jeansrock herauslugten und ihre wohlgeformten Brüste, die sich gegen den Stoff des Shirts drängten, ließen Tom ganz nervös werden.
    
    Da viele Leute sich hinter ihnen vorbei quetschten, hatte sich Maria anfangs nichts dabei gedacht, dass immer wieder jemand an ihrem Po vorbei strich. Aber nun bemerkte sie, dass sich eine Hand auf ihre Pobacke gelegt hatte. Sie spürte die Wärme deutlich durch den Jeansstoff. „Sven", wandte sie sich an ihren Freund, „ich glaube da begrabscht mich einer." Sven nahm ...
    ... gerade den letzten Schluck aus seinem Weinglas. Es war schon sein drittes, und Maria bemerkte mit Widerwillen, dass er schon angetrunken war. Es war doch immer das Gleiche, wenn sie auf ein Fest gingen. Meistens musste sie ihn dann irgendwann zum Auto lotsen und nach Hause bringen. Sven nahm die Flasche und schenkte sich nach. „Ach was, bei dem Gedränge schiebt sich immer wieder jemand vorbei." Maria war wütend. Sie hatte gehofft, dass er wenigsten schaut, ob sie wirklich jemand belästigt. War es ihm wirklich so gleichgültig? Tom verfolgte das Gespräch und grinste über Svens Antwort. Er begann nun Marias Pobacke durch den Stoff leicht zu streicheln.
    
    „Sven, ich hab eine Hand auf dem Po!" Sven schielte zu ihr rüber. „Was is los? Sonst biste doch auch nicht so zickig. Wenn Bernd dir beim Begrüßen die Hand auf den Hintern legt schreist du auch nicht gleich ‚Sven - der Bernd begrabscht mich!", ranzte er sie an. Maria schaute ihn fassungslos von der Seite her an. Sven ließ den Stiel seines Weinglases zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen, und starrte hinein.
    
    „Was?" zischte Maria. „Bernd hat seine Hand noch nie auf meinen Hintern gelegt!" Ihre Augen blitzten. Sven drehte sein Glas weiter. „Ach ja? Meinst du ich bin doof? Klar hab ich gesehen, wie er in der Küche unter deinen Rock gefasst hat.
    
    Maria blinzelte. Hatte er es doch bemerkt. Sie erinnerte sich genau an die Situation, weil sie es genossen hatte, als Bernd sie drückte und sie seine warme Hand spürte, wie ...
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