1. Der Fremde auf dem Dorffest


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber war sie enttäuscht, denn nur noch wenige Augenblicke und es wäre ihr gekommen.
    
    Mit etwas zittrigen Händen nahm sie ihr Glas und trank einen Schluck. Sven schaute wieder in die vorbeiziehenden Menschen und drehte immer noch sein Glas. Sie atmete tief durch und entspannte sich etwas. Es war besser so. Sie war doch schließlich keine ... sie zögerte ... Schlampe. Aber dann traf sie die Erkenntnis völlig unvorbereitet: sie war keine Schlampe, aber hier und jetzt, gestand sie sich ein, wollte sie eine sein! Sie wollte genommen werden, wollte befriedigt werden. Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihre Schale Risse bekam, und all die verdrängten Bedürfnisse anfingen aus ihr heraus zu brechen.
    
    Mitten in diesem Gefühlssturm spürte sie, wie zwei Hände seitlich an ihren Schenkel nach oben glitten. Sie frohlockte, während sie gleichzeitig über sich selbst erschrak. Eine Hand schob sich unter ihren Rock bis sie den Bund ihres Slips erreichte. Nach kurzer Pause wurde ihr Slip langsam, aber konstant nach unten gezogen, und dann oberhalb der Knie losgelassen.
    
    Die andere Hand wanderte unter ihr Shirt und tastete sich zu ihren Busen. Tom ertastete einen feinen BH, den er sogleich nach oben schob, so dass ihre Brüste nach unten fielen.
    
    Sofort zwirbelten seine Finger die abstehende Brustwarze, die nun richtig hart wurde. „Mein Gott, bloß nicht aufhören jetzt“, flüsterte ...
    ... Maria leise und drehte ihren Kopf dabei von Sven weg. Maria bewegte nun ihre Beine, so dass ihr Slip schließlich von alleine nach unten rutschte, bis er um ihre Knöchel lag. Wie in Trance hob sie einen Fuß an und schüttelte ihn frei. Dann tat sie das gleiche mit dem anderen. Nun stand sie ohne Slip, mit heißer Möse auf dem Dorffest. Nur ihr Jeansrock bedeckte ihre Blöße.
    
    Von hinten schob sich nun ein Fuß zwischen ihre Beine und drängte nach außen. Er stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den Stoff spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an ihre Pobacken stieß sein Glied? Maria schluckte trocken. ‚Oh Gott, er will tatsächlich ... mit mir schlafen!' dachte sie. Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. ‚Er will etwas ganz anderes', dachte sie. ‚Er will mich ficken!'
    
    Das traf es doch ganz genau. Tom wollte einfach nur ficken. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre heiße Muschi stecken und sie ficken....
    
    Er will mich wie eine billige Schlampe ficken, schoss es Maria durch den Kopf. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, dass Sven neben mir steht, als ob ihn das alles nichts anginge. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren wie er mich tief und hart fickt!' Ihre Beine spreizten sich von ganz allein ...
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