1. Verfluchtes Tal


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Mund.
    
    „Welch ein Fick!“ flüsterte sie. „Welch ein Fick!“
    
    „Will jemand einen Schluck Rotwein?“ Hörte ich Renés Stimme.
    
    „Gerne, ich bin fast am verdursten.“ Entgegnete ich.
    
    „Es ist wirklich unglaublich.“ Sagte René. „Als wir heute Morgen nach dem Frühstück auf dem Campingplatz losgelaufen sind, hätte ich nicht im Traum an das gedacht, was da gerade eben mit uns passiert ist. Überhaupt, an all das, was seit heute Nachmittag passiert ist. Ich warte die ganze Zeit darauf, dass es einen Knall gibt und ich aufwache.“
    
    „Andererseits empfinde ich es wirklich seltsam“ sagte sie nach einer kurzen Pause mit einem nun doch etwas ersteren Gesicht. „ Ich bin eigentlich überhaupt nicht der Typ für so etwas. Ich meine, so einfach mal eben mit jemandem den ich gerade mal n paar Stunden kenne sofort so ne Nummer…und das gemeinsa
    
    m mit Jenny. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass hier alles anders ist. Hier haben Regeln keine Gültigkeit…zumindest anscheinend meine nicht.
    
    Sie blickte nun etwas nachdenklich drein. Schaute kurz zu mir und dann lange zu Jenny.
    
    „ Bin das wirklich ich?“
    
    Ich stand auf, legte noch zwei Holzscheite ins Feuer, holte noch eine Flasche Rotwein und zündete noch eine Kerze an. Dann kuschelten wir uns alle drei unter die Decke und in die Kissen. Wir schmusten, streichelten und küssten uns. Irgendwann sind wir wohl eingeschlafen.
    
    Teil 2 – Besuch auf dem Gutshof
    
    Wie am Morgen davor weckten mich die Vögel und die Sonnenstrahlen.
    
    Ich befreite ...
    ... mich sanft von den Umklammerungen meiner beiden Schönen, ging hinaus in den Garten und entleerte mich erst einmal hinter einem Busch. Zurück im Haus betrachtete ich die beiden schlafenden Frauen. Sie sahen so schön aus und ich hoffte innigst, dass sie noch eine Weile schlafen würden.
    
    Ich ging in die Küche, schloss die Tür hinter mir und begann das Frühstück zu machen und Kaffee zu kochen. Heute war Freitag und ich musste irgendwann noch ins Dorf fahren und fürs Wochenende einkaufen. Ob die beiden wohl noch ein paar Tage bleiben wollen? Ging es mir durch den Kopf. Schön wäre es ja.
    
    Ich öffnete leise die Tür und schlich mich an den beiden schlafenden Schönheiten vorbei auf die Terrasse. Ich deckte den Frühstückstisch, schenkte mir dann eine Tasse frischen Kaffee ein und ging zurück in den Wohnraum. Ich setzte mich vorsichtig aufs Sofa und betrachtete meine beiden Süßen. Jenny hatte wirklich geile Nippel und ich musste mich zurückhalten, um sie nicht in den Mund zu nehmen. Sie hatte relativ kleine Warzenhöfe, aber diese Nippel, da schoss einem schon wieder das Blut in die Lenden.
    
    „Gefallen sie dir?“ flüsterte Jenny und sah mich dabei freundlich mit etwas verschlafenem Blick an.
    
    „Sehr!“ Grinste ich und hielt ihr den Kaffeebecher hin.
    
    Sie trank und schaute mich dabei mit Ihren rehbraunen Augen an.
    
    „Guten Morgen Ihr beiden.“ René hob den Kopf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Man hab ich gut geschlafen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich mich zuletzt so ...
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