1. Verfluchtes Tal


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... sauwohl gefühlt habe.“
    
    Sie rutschte hinter Jenny, umklammerte sie von hinten und drückte sie.
    
    „Na Süße und wie geht es dir?“
    
    „Es ist irgendwie alles wie im Traum und ich will nicht aufwachen“ sagte Jenny. „Alex, hast du was dagegen, wenn wir noch n paar Jahre bleiben?“ fragte sie und grinste dabei.
    
    „Nix dagegen.“ Sagte ich. „Ich bleibe vielleicht noch die nächsten zwei Monate hier. Wenn ihr wollt, bleibt hier.“
    
    Die beiden schauten mich an, dann schauten sie sich gegenseitig an.
    
    „Ihr müsst ja nicht übers Knie brechen, überlegt es euch und……!
    
    „Ist das dein Ernst?“ fragte René. „Wir können den ganzen Sommer hier bleiben?“
    
    „Ja, hab ich doch gesagt.“
    
    „Da fragst du noch?“ rief Jenny. Sie reichte René die Kaffeetasse, pellte sich aus der Decke und umarmte mich.
    
    „Ich wollte schon immer Eva im Paradies sein. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so zufrieden und glücklich wie in den letzten Stunden seit dem ich hier im Tal bin. Natürlich will ich!“
    
    „Und was ist mit dir meine Schöne?“ ich blickte René an
    
    Sie saß wieder im Schneidersitz vor mir und nicht nur ihre Augen funkelten mich an. Ich bemerkte, dass ihre Schamlippen noch geschwollen und schon wieder nass waren.
    
    „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ Entgegnete sie mir. „Ich fühle mich hier so frei und dennoch geborgen. Ich liebe es hier zu sein. Ich glaube, ich will hier nie wieder weg. Alex, wenn es dir wirklich nichts ausmacht, bleibe ich sehr, sehr gerne hier mit Jenny bei ...
    ... dir.“
    
    Sie machte eine kurze Pause und sah mich dabei herausfordernd mit ihren blauen Augen an.
    
    „Und außerdem muss ich mir das noch mal bei Tageslicht anschauen, wie dein Schwanz ganz in meiner Muschi verschwindet.“
    
    Alle lachten.
    
    Hätte ich damals schon ahnen können was ich mit meinem Angebot anrichten werde, ich hätte mir eher auf die Zunge gebissen, als etwas zu sagen….
    
    „Okay Mädels, dann sollten wir jetzt mal eben kurz über unsere logistische Situation nachdenken. Ich werde später in den nächsten Ort fahren und dort einkaufen, was wir so für das Wochenende brauchen werden. Ihr könntet mit fahren und euch von ner Telefonzelle aus mit eueren Angehörigen in Verbindung setzen, damit die wissen, dass es euch gut geht und sich keine Sorgen machen.“
    
    „Also, an was du alles denkst:“ kam es von René. „Den Gedanken hatte ich auch schon.“
    
    Schnell war über ein Speise- und Getränkeplan nachgedacht und nachdem die Mädels sich widerwillig angekleidet hatten waren wir unterwegs zum nächsten Dorf.
    
    In dem kleinen EDEKA-Laden bekam ich soweit alles, was wir brauchten. Es gab noch einen Becker und einen Getränkeladen, die Mädels telefonierten und eine halbe Stunde später rollten wir schon wieder über die Waldwege in Richtung Wochenendhaus.
    
    Als wir ankamen, sprangen die beiden aus dem Auto und das erste, was sie taten war, sich auszuziehen. Nachdem wir alles ausgeräumt und verstaut hatten rief René:
    
    „Mist, wir haben das Obst, Salat und das Gemüse vergessen.“
    
    „Das holen wir ...
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